Vorschlag-Hammer:Ephemer bis polyfokal

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Brigitte Schwacke bespielt mit ihren Installationen Sakralräume, Tanja Rochelmeyers Gemälde sind temporeich, geometrisch-abstrakt, und Alexandra Fromm erforscht die Flüchtigkeit einer Bewegung

Von Sabine Reithmaier

Der Sommer erweist sich bislang als ziemlich flüchtige Erscheinung. Ephemer sozusagen, wie man sich im gebildeten Landshut auszudrücken pflegt. Dort laufen jedenfalls Brigitte Schwackes Installationen gerade unter dem Titel "Ephemere Erscheinungen". In ihnen geht es nicht ums Wetter, sondern um Sakralräume, die Schwacke mit ihren Arbeiten bespielt und, zumindest imaginär, verbindet: drei Kirchen, eine Moschee und den Herzogskasten am Dreifaltigkeitsplatz.

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