Tücken des indischen Literaturbetriebs:Lesungen, Verlesungen... und der falsche Krishna

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Erst auf Lesereisen merkt der Autor, wer er wirklich ist - für jeden seiner Leser ein anderer, doch nie der, der er sein möchte.

Kiran Nagarkar

Meine erste öffentliche Lesung hielt ich im Alter von 50 Jahren. Bis dahin hatte ich mich sogar hartnäckig geweigert, als stummer Diskussionsteilnehmer in Fernsehsendungen aufzutreten, einmal als mein erster Roman in meiner Muttersprache Marathi diskutiert wurde, und ein anderes Mal, als mein kontroverses Stück ,,Bed-time Story'' in ernsthafte Zensurprobleme geraten war.

Kiran Nagarkar ist Schriftsteller und lebt in Bombay. Er schreibt auf Marathi und Englisch. Sein Roman ,,Gottes kleiner Krieger'' ist soeben im A1 Verlag erschienen. (Foto: Foto: A1 Verlag/Volker Derlath)

Nun also gab ich schließlich mein Debüt, und Plakate hingen überall an der Universität von Chicago. Die Organisatoren (oder war ich es?) erwarteten mindestens ein- bis zweihundert Leute, doch die Zuhörerschaft erwies sich als Gruppe von vier Professoren, die ganz offensichtlich überredet oder genötigt worden waren, aus Mitleid mit einem übersensiblen Autor zu kommen, der für immer traumatisiert werden und sich die Sache so zu Herzen nehmen könnte, dass er nie wieder schreiben oder sprechen würde. Oh, wenn es doch nur so gewesen wäre...

Jede andere empfindliche Seele hätte die Nerven verloren und es nie wieder gewagt, an die Öffentlichkeit zu treten, doch ich muss eine perverse Persönlichkeit sein. In diesem hohen Alter entdeckte ich, was für ein Trottel ich war und wie sehr ich danach gierte, den Schauspieler in mir ans Tageslicht kommen zu lassen.

Leute, die meine Arbeit wild verreißen, interessieren mich

Von da an gab es kein Halten mehr. Seitdem schwankten die Zuhörerzahlen von einer Person, mich selbst inbegriffen (der Fachbereich Englische Literatur einer bestimmten ungenannt bleibenden akademischen Institution hatte vergessen, dass man mich gebeten hatte, seine erste Ausgabe eines literarischen Magazins vorzustellen), bis zu vierhundert.

Meine Familie und Freunde machten eine schwere Zeit durch, in der sie mich davon abhalten mussten, mir Flugtickets zu internationalen Literaturfestivals in Island, Sibirien oder auf den Galapagos-Inseln zu kaufen, dort ungeladen auf dem Podium zu erscheinen, den vorgesehenen Autor beiseite zu drängen und aus meinem eigenen Werk zu lesen.

Doch ich muss gestehen, dass meine Begeisterung für Literaturfestivals und ähnliche Ereignisse in jüngster Zeit nachlässt. Mein neuer Roman ,,Good Little Soldier'' ist ins Deutsche übersetzt worden, und ich bin dabei, wieder auf Lesereise zu gehen, aber die harte Schule des Lebens hat mir ein paar Lektionen erteilt: Das Lesungsgeschäft ist mit allen Arten von Gefahren behaftet.

Es fing an mit ,,Ravan and Eddie'', meinem ersten Roman in englischer Sprache. Ich kann mich nicht erinnern, ob es in Köln war oder in Ann Arbor. Nach dem Vortrag einer Passage aus dem Roman, nach der obligatorischen Frage-und-Antwort-Runde und nach sechs oder sieben unbeirrten Lesern und Nichtlesern, die wollten, dass man die Werke ihres Neunjährigen las, der ,,wirklich bemerkenswerte Kurzgeschichten schreibt, er ist ein wirkliches Wunderkind, so etwas wie der Mozart der Literatur, der Laptop tanzt unter seinen Fingern'' oder ihre eigenen siebenhundertseitigen Manuskripte, noch bevor man am nächsten Tag weiterreiste, bemerkte ich eine Frau, die im Schatten herumhing. Die Organisatoren wurden langsam ungeduldig, und so ging es auch mir, doch brachte ich es nicht übers Herz, die Frau zu enttäuschen.

,,Hallo'', sagte ich,,,es tut mir leid, dass ich Sie warten lassen musste.''

Sie hatte anscheinend keine Zeit für Geplänkel. ,,Sie liegen daneben, sowas von daneben.''

,,Sie meinen, der Roman funktioniert für Sie nicht?'' fragte ich neugierig. Das Einzige, was mich noch mehr interessiert als Lobhudelei, sind Leute, die meine Arbeit wild verreißen.

,,Er ist okay, lustig und alles, doch ich spreche von etwas anderem. Diese Sache, die Ravans Mutter an ihrem Mann ausprobiert, die funktioniert einfach nicht.''

,,Was funktioniert nicht?"

,,Sie erinnern sich nicht an ihr eigenes Buch? Als sie ihn in sich hat und ihn seiner Geliebten abspenstig macht. Ich habe es mit meinem untreuen Ehemann versucht, genau wie Sie es beschreiben. Alles, was sie tut, habe ich auch gemacht. Er wirkte glücklich, doch am nächsten Tag war er wieder bei der anderen Frau.''

Ich hatte meinen Roman über zwei kleine Kinder, eines aus einer katholischen und das andere aus einer Hindu-Familie, bisher nicht als Sex-Ratgeber gesehen, doch tat mir die Frau leid, der es nicht gelungen war, ihren Mann von der heißblütigen Schlampe zurückzugewinnen, die ihn seiner legitimen Ehefrau weggeschnappt hatte. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und tat mein Bestes, zerknirscht auszusehen.

,,Und was soll ich jetzt Ihrer Meinung nach tun?'' fragte sie mich aggressiv. ,,Wie bekomme ich ihn zurück?''

Niemand interessiert sich für Meeras Mann

Hatte ich hier etwas verpasst, etwas Sinnvolles und Wertvolles? Mit meiner Schreiberei würde ich niemals Geld verdienen. Wartete etwa eine neue, lukrative Karriere als Kummerkastentante auf mich? Es gab viele Sex-Szenen in ,,Cuckold'', meinem nächsten Roman, doch die Probleme, die ich mir damit einhandelte, waren anderer Art. Es mag sinnvoll sein, Ihnen an diesem Punkt zu sagen, dass ich mich selbst als ausgesprochen konservativ und nicht besonders abenteuerlustig betrachte, meine Stücke und Romane mich aber immer wieder in Schwierigkeiten bringen.

Mein Buch ,,Cuckold'' ist die Geschichte des Mannes der vielleicht bekanntesten Frau der indischen Geschichte. Sie heißt Meera, und wie fast alle mittelalterlichen Heiligen auf dem Subkontinent war sie eine Dichter-Heilige, die wir sehr oft zitieren, ohne uns dessen bewusst zu sein, wie es ähnlich für die Bibel in Europa gilt. Meera betrog ihren Mann, aber anders als unter Menschen üblich verfiel sie keinem anderen. Sie verliebte sich in einen Gott, keinen geringeren als Sri Krishna persönlich.

Deshalb ist sie selbst so nah an der Göttlichkeit, wie Heilige nur sein können, und wird in ganz Indien verehrt. Das Merkwürdige ist, dass wir zwar sehr viel über sie wissen, aber über ihren Mann fast nichts bekannt ist, außer dass er geboren wurde, mit ihr verheiratet war und starb. Es gibt unzählige Filme, Stücke sowie Tausende Songs über sie, aber niemand interessierte sich für ihren Mann. Also beschloss ich, ,,Cuckold'' zu schreiben, ein Buch über den Mann. Natürlich kommt Meera sehr viel vor in dem Buch, doch war mein Umgang mit ihr, sagen wir, nicht besonders ehrerbietig und fromm.

Kurz nachdem ,,Cuckold'' erschienen war, erhielt ich einen Anruf aus Delhi. ,,Kann ich Kiran Nagarkar sprechen?'' fragte die Stimme am anderen Ende. ,,Am Apparat'', sagte ich.

,,Ich rufe vom XYZ-Zentrum für Kunst an. Ich heiße Ram und bin die Vorsitzende des Zentrums. Wir möchten Sie einladen, für ein sehr gehobenes Publikum aus Ihrem neuen Roman zu lesen. Wir hatten dafür an den 7. Dezember gedacht. Das ist ein Freitag, und freitags haben wir normalerweise volles Haus. Passt Ihnen das Datum?''

Wow, das XYZ-Zentrum für Kunst, ich traute meinen Ohren nicht. Endlich war ich angekommen. Die Welt begann, mein Talent und meine literarische Begabung zu erkennen. Freitag war okay. Freitag war in Ordnung. Ich war bereit, die ganze Woche dafür freizuhalten.

,,Lassen Sie mich einen Blick in meinen Kalender werfen'', sagte ich mit einer Stimme, die ich mir als sanft vorstellte, legte den Hörer weg, lief ein bisschen herum und kam dann zurück. ,,Ja'', sagte ich, ,,Freitag der 7. könnte passen.''

,,Wir lassen Sie einfliegen und bringen Sie in einem Fünf-Sterne-Hotel Ihrer Wahl unter. Der Doyen der indischen Literatur, C.B. Abracadabra, wird die Einführung sprechen. Und wir zahlen Ihnen ein Honorar von zehntausend Rupien.''

Zehntausend Mäuse, ich musste Atem holen. All die Jahre hatte ich Leute dafür bezahlen müssen, zu einer Lesung von mir zu kommen. Vergiss Talent und Begabung, diese Menschen hatten mein Genie erfasst. Wer weiß, vielleicht hatten sie mich bereits dem Nobelpreiskomitee empfohlen. Jedenfalls war ich zu erstaunt, um zu reagieren. Am anderen Ende der Leitung breitete sich eine fragende Stille aus, so als würde die Dame das Angebot noch einmal überdenken.

,,Wenn zehntausend zu wenig ist, könnten wir die Summe eventuell auf fünfzehn erhöhen.''

Lesung für jeden Spinner auf der Suche nach spiritueller Erleuchtung

Vielleicht hätte ich mein Schweigen noch weiter ausdehnen sollen. Vielleicht hätte sie auf zwanzig-, ja dreißigtausend erhöht. Aber ich wusste, dass ich gerade Glück hatte und würde es deshalb nicht noch weiter herausfordern.

,,Fünfzehn ist in Ordnung'', sagte ich beiläufig.

,,Gut, das wär's dann'', die Vorsitzende klang erleichtert.

Zwei Tage vor meiner geplanten Abreise nach Delhi rief die Frau wieder an. ,,Herr Nagarkar?''

,,Ja, Frau Ram.'' Ich hatte die Stimme sofort erkannt.

,,Ich rufe an, um Ihnen zu sagen, dass Ihre Lesung abgesagt wurde.''

Ich bin Inder. Dazu kommt, dass ich Hindu bin, wenn auch ein ungläubiger. Wie wir Inder immer wieder betonen, ist der Hinduismus eigentlich keine Religion, sondern eine Geisteshaltung und eine Lebenseinstellung. Kurz gefasst bedeutet das einfach: Wir sind Fatalisten. Hatte ich nicht von Anfang an gewusst, dass das Angebot des XYZ-Zentrums zu schön war, um wahr zu sein? Also war der Schock nicht allzu groß. Ich fragte: ,,Was ist passiert?''

,,Oh'', sagte sie, ,,einer unserer Direktoren hat Ihr Buch gelesen.''

Dann wurde ,,Cuckold'' ins Deutsche übersetzt, und mein Verleger entschied, es ,,Krishnas Schatten'' zu nennen. Er gehört zu jener verrückten Sorte, die bereit ist, für die Sache der Weltliteratur fast jedes Opfer zu bringen. Er ist immer gut und großzügig zu mir gewesen. Aber als ich ihn auf Knien anflehte, das Buch nicht ,,Krishnas Schatten'' zu nennen, blieb er hart.

Nun, es lässt sich erraten, was bei meinen Lesungen in verschiedenen Teilen Deutschlands passierte. Dieser Titel zog jeden Spinner, jeden Irren auf der Suche nach spiritueller Erleuchtung an. War Indien nicht das Land spiritueller Glückseligkeit, wo einen jeder Zweite zu erhabenem Frieden und ins Nirwana führen kann? Als mir ein Mann zu Füßen fiel, bevor ich zu lesen begonnen hatte, wusste ich, dass ich in ernsthaften Schwierigkeiten war. Er hatte Tränen in den Augen, als er mich fragte: ,,Willst du mein Guru sein, bist du mein Erlöser?''

Von der Kummerkastentante zum Guru, ich machte also Fortschritte. Ich hatte meine erste Milliarde im Literaturbetrieb noch nicht gemacht, eigentlich war ich noch immer auf der Suche nach der Heirat mit einer reichen jungen Witwe, aber jeden zweiten Tag eröffneten sich mir neue Berufsmöglichkeiten.

Ich wollte meinen Jünger nicht enttäuschen, konnte ihm aber auch nicht sagen, dass ich dreimal täglich einen Seelenklempner brauchte und dass ich selbst auf der Suche nach einem Guru nach Deutschland gekommen war, weil der einzige Gott, dem sogar die Gurus in Indien nachzulaufen scheinen, derjenige ist, denn man das große Geld nennt.

In Darmstadt tauchte eine Hare-Krishna-Frau im Sari in der Lobby meines Hotels auf und sagte mir, dass sie Krishnas Licht aus meinen Augen strömen sähe. Würde ich in ihren Ashram kommen und bewusstseinserweiternde Reden halten? Ich wollte ja sagen, ja und noch mal ja.

Ich würde Krishna sein für all die ,,Gopis'', des Gottes bevorzugte Cowgirls in diesem Ashram und sie zu ungeahnten Höhen emporheben. Ich war drauf und dran, das Angebot anzunehmen, aber mein Verleger bestand darauf, dass ich am nächsten Tag eine Lesung in Tübingen hätte, und vermasselte mir ein Leben reinster Ausschweifung.

Zum Dinner mit den Terroristen

Und doch hatte mich keins meiner bisherigen Erlebnisse auf das vorbereitet, was auf die Veröffentlichung meines Romans ,,God's Little Soldier'' folgte. Die erste Lesung in Delhi wurde ein ungeahnter Erfolg. Ebenso war es mit den Vorankündigungen. Es hieß, dass der Roman das erstaunlich einsichtsvolle Porträt eines extremistischen Kopfes sei, ein weises Buch über einen Idealisten, der zum Terroristen wird.

Dass es sich nicht auf eine Seite schlage, sondern verständlich mache, warum selbst ein guter Mensch schrecklich fehlgehen kann. Doch ich wusste schon, dass die guten Zeiten nicht lange andauern konnten. Die bösen Vorzeichen waren unübersehbar. In meinem ersten Fernsehinterview informierte der Interviewer das Publikum fröhlich, dass ich ein Buch mit dem Titel ,,God's Little Terrorist'' geschrieben habe.

Dann erschien die erste Rezension in einer einstmals großen, im Niedergang begriffenen Sonntagszeitung. Sie war von einem jungen Mann verfasst, der verzweifelt um Aufmerksamkeit buhlte. Dazu fiel ihm keine andere Methode ein, als tödliches Gift auszukotzen, ohne eines seiner Argumente zu belegen. Der gute Mann nannte mich einen literarischen Terroristen. Ich tat so, als sei ich nicht aufgebracht.

Ich tat alles, um mich normal zu verhalten, während ich am liebsten meinen Kopf in der Kloschüssel versenkt und die Spülung betätigt hätte. Gern wäre ich auch nach Alaska oder ins tiefste Afrika ausgewandert. Was sollte ich tun? Ich wusste, dass FBI und CIA bereits das ganze Land auf der Suche nach mir umkrempelten und dass für mich eine Einzelzelle in der Folterabteilung von Guantanamo Bay reserviert war.

Und dann kommt dieser Anruf. Die Stimme am Telefon ist tief, voll und klingt irgendwie gefährlich. ,,Kiran Nagarkar?'' fragt sie. ,,Ja'', sage ich. ,,Der Autor von God's Little Soldier?''' Ich würde gerne verneinen, doch meine Verlogenheit lässt mich auf einmal im Stich, und ich sage zögernd: ,,Ja.''

,,Wir haben Ihr Buch nicht gelesen'', sagt die Stimme, ,,aber wir lieben es.''

Oh mein Gott, es gibt jemanden, der mein Buch liebt. Die Welt ist eben doch nicht durch und durch schlecht.

,,Es wäre uns eine Ehre, wenn Sie unsere Einladung zum Dinner morgen abend im Frangipani im Hilton annähmen.''

Ich war so glücklich, dass ich ihm beinahe gesagt hätte, ich würde das Dinner bezahlen.

Am nächsten Abend erschien ich in meinem besten Seiden-Kurta und einer weißen Designer-Baumwollhose. In dem Restaurant waren überwiegend Paare und Familien, und in einer Ecke saß eine Gruppe von sieben Leuten in langen, weißen, nahöstlichen Flattergewändern. Sie schauten mich an, und mir gefiel ihr

Gesichtsausdruck nicht. Sie sahen kultiviert aus,aber nicht gerade nett. Einer erhob sich und kam mit ausgestreckter Hand auf mich zu. ,,Welch eine Freude, Sie zu treffen, Herr Nagarkar.'' Wo war ich da hineingeraten, fragte ich mich, doch es war zu spät. Wenigstens hatte ich nicht angeboten, das Dinner zu bezahlen.

Das Essen verlief nicht allzu schlecht. Dann sprach der Mann, der mich als Erster begrüßt hatte. ,,Wir wären niemals auf Sie gestoßen, wenn wir nicht diese Rezension Ihres Buchs gelesen hätten.'' Ich muss verwirrt ausgesehen haben. ,,Die Rezension, die Sie einen literarischen Terroristen genannt hat.''

Ich merkte, dass da etwas falsch lief, furchtbar falsch. Aber ich hatte keine Gelegenheit zu protestieren, zu erklären, dass ich ein friedliebender Mensch sei, dass trotz meines engstirnigen Protagonisten die subtile Botschaft meines Romans lautete: ,,Es gibt nur eine Gottheit, und ihr Name ist Leben. Sie ist die einzige, die es wert ist, verehrt zu werden. Alles andere ist unwichtig.''

,,Wir beabsichtigen'', sagte er mit einer leisen Stimme, die viel bedrohlicher klang als eine melodramatische, ,,in Ihrem Land eine Terrorgruppe zu gründen. Wir hatten das schon lange vor, suchten aber vergeblich nach einer fähigen Person mit Führungsqualitäten. Jetzt haben wir plötzlich Sie gefunden, und jetzt gehören Sie uns. Wir werden Sie nicht wieder gehen lassen.''

Aus dem Englischen von Klaus Birnstiel.

© SZ vom 30.09.2006 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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