Pippo Pollina:"Uns bleibt nichts übrig, als zu hoffen"

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Er sei "nicht genug Klischee-Italiener", um die Urlaubssehnsüchte der Deutschen zu stillen, sagt Pippo Pollina. (Foto: Jazzhaus Records)

Der sizilianische Liedermacher, lange Zeit mit Martin Kälberer und Werner Schmidbauer erfolgreich auf Tour, kehrt nach einer Pause auf die Bühne zurück. In München gastiert er in der Philharmonie

Interview von Michael Zirnstein

Als Pippo Pollina seine Heimat Sizilien verließ, zog er erst als Straßenmusiker durch Europa, dann ließ er sich in Zürich nieder. Einsam war er nie, auf der ganzen Welt schloss der Liedermacher Künstler-freundschaften, in Bayern etwa mit Konstantin Wecker, Werner Schmidbauer und Martin Kälberer. Der Multiinstrumentalist hat auch auf Pollinas 22. Album mitgewirkt, so wie die norwegische Jazzsängerin Rebekka Bakken, die belgische Sopranistin Odilia Vandercruysse und deutsche Jazzer wie Sven Faller und Florian Sagner.

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