Am Ende kehrte er, als er die Filme nicht mehr machen durfte, die er wollte, zurück zu seinen Anfängen. In seinem letzten Film "Parade", 1974, präsentiert er sich so, wie er seine Karriere startete, im Vaudeville, im Zirkus, als Clown und Pantomime, immer noch unerhört beweglich und dynamisch und graziös. Der Film zeigt eine Vorstellung des Cirkus Stockholm, vor und hinter den Kulissen, er analysiert das Geheimnis der Performance, und eine wichtige Rolle spielen dabei die Zuschauer. Spiegelungen sind wichtig in Tatis Filmen, Reflexe und Reaktionen, sie zeigen das Vor und Dahinter, das Innen und Außen zugleich.
Media Player:Das Nachleben der Glasscheiben
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Er war der Größte - Jacques Tati in einer kompletten DVD/Bluray-Kollektion.
Von Fritz Göttler