Glastonbury Festival 2014:Stilvoll durch den Schlamm

Großes Staraufgebot bei mäßigem Wetter: Das Musikfestivals Glastonbury musste wegen eines Gewitters sogar unterbrochen werden. Doch die mehr als 100 000 Besucher lassen sich den Spaß nicht verderben.

1 / 21
(Foto: REUTERS)

Großes Staraufgebot bei mäßigem Wetter: Das Musikfestivals Glastonbury musste wegen eines Gewitters sogar unterbrochen werden. Doch die mehr als 100 000 Besucher lassen sich den Spaß nicht verderben. Ja, das Wetter war nicht so dolle dieses Jahr.

2 / 21
(Foto: dpa)

Aber was macht das schon. Den mehr als 100.000 angereisten Fans geht es beim Glastonbury Festival nicht ums Sonnen, sondern ums Hören...

3 / 21
(Foto: dpa)

...und Sehen. Hier die britische Musikerin Lily Allen auf der Bühne.

4 / 21
(Foto: AP)

Spaß im Schlamm.

5 / 21
(Foto: REUTERS)

Zelt an Zelt: Das Glastonbury in Südengland ist eines der größten Musikfestivals weltweit.

6 / 21
(Foto: Getty Images)

Morgenwäsche.

7 / 21
(Foto: Getty Images)

Paz Lenchantin von den Pixies in Action.

8 / 21
(Foto: dpa)

In diesem Jahr kamen unter anderem die US-Rockband Blondie, die US-Hip Hopper von De La Soul und der englische Rockmusiker Robert Plant (Ex-Led-Zeppelin). Außerdem sprach Modedesignerin Vivienne Westwood auf einer Seitenbühne über Umweltfragen. Es war das erste Mal, dass sie das Event besuchte: "Ich dachte nicht dass ich Festivals mag", sagte die 73-Jährige. Es sei aber sehr angenehm gewesen. Übers Wochenende wollte sie allerdings nicht bleiben.

9 / 21
(Foto: Getty Images)

Vegetarische Variante des Klassikers: Englisches Frühstück mit Wurst aus Tofu.

10 / 21
(Foto: Getty Images)

Auch schon fast ein Klassiker: Die Bühnenposen von James Hetfield von Metallica.

11 / 21
(Foto: REUTERS)

Kurze Verschnaufpause.

12 / 21
(Foto: REUTERS)

Festivalgängerin mit Style.

13 / 21
(Foto: REUTERS)

US-Sängerin Lana Del Rey bei ihrem Auftritt im südenglischen Somerset.

14 / 21
(Foto: dpa)

Das Festival begann vergangenen Mittwoch und endet an diesem Sonntag.

15 / 21
(Foto: dpa)

US-Musikerin Kelis performte in Neon.

16 / 21
(Foto: AFP)

Auch die kanadische Band Arcade Fire entschied sich bei ihrer Show für knallig.

17 / 21
(Foto: REUTERS)

Trotz Schlammwüste: Einige Besucher versuchen stilvoll durchs Festival zu kommen.

18 / 21
(Foto: dpa)

Am Freitagnachmittag zwang ein Gewitter die Feiernden kurz zum Pausieren.

19 / 21
(Foto: AP)

Die Londoner Elektro-Gruppe Rudimental (im Bild) sei gerade auf der Hauptbühne gewesen, als ein Blitz nicht allzu weit entfernt eingeschlagen habe, berichtete die BBC.

20 / 21
(Foto: AFP)

Wenig später gaben Entwarnung: "Der Sturm ist vorbei. Die Sonne ist draußen", twitterten die Festivalveranstalter.

21 / 21
(Foto: REUTERS)

Deutlich getrübt wurde die Festival-Stimmung allerdings durch den Tod eines 26-jährigen Engländers. Bereits am Mittwochabend war er ins Krankenhaus gebracht worden, nachdem er Drogen genommen hatte. Am Freitag starb er im Krankenhaus.

© SZ.de - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: