"Ich wünsche mir, dass man am Ende sagen kann, die Koalition habe wichtige Zukunftsthemen vorurteilslos angepackt und die Menschen endlich wieder erreicht. Ich wünsche mir Frieden in Deutschland und Europa. Ich wünsche mir, dass ich unrecht habe mit dem Zweifel am Personal. Dass sich die SPD wirklich erneuert. Und die CDU ihre christlichen Werte wiederentdeckt. Und die AfD von der Mehrzahl der Bürger als große Gefahr verstanden wird." (jdoehrin auf SZ.de)
"Grundsätzlich wäre von der Regierung wünschenswert, wenn endlich mal wieder langfristig und etwas innovativer geplant wird. Die Bundesregierung ist sicherlich gut beraten, wenn sie zusammen mit der EU eine erpressungsfreie Wirtschafts- und Handelspolitik schafft. Wovon sicherlich die kleineren und flexibleren Unternehmen profitieren können. Ein Umbruch steht an und er sollte nicht ignoriert werden." (Hut_11 auf SZ.de)
"Dass sie endlich massiv das Thema Europa angeht! Alle großen Zukunftsaufgaben hängen damit zusammen; und ohne Europa sind sie nicht lösbar." (AWParis auf SZ.de)
"Eine zukunftsgewandte Politik statt Verwaltung des Status quo. Aufgabe der Blockadehaltung beim Transparenzregister. Weniger Lobbyisteneinfluss. Ambitioniertere Umsetzung der Klimaziele. Bekämpfung von Armut und höherer Mindestlohn. Mehr für Bildung." (utzscre auf SZ.de)
"So sehr ich gegen diese Groko gewesen sein mag, wir haben sie nun mal und sollten sie nicht von Anfang an schlechtreden. Das hoffe ich auch von einer konstruktiv kritischen medialen Berichterstattung. Ich wünsche mir von der neuen Groko, dass sie einen guten Start hinlegt und Rückhalt in der Bevölkerung und den Medien bekommt. Motzen und kritisieren hilft uns nicht weiter." (freddy.w. auf SZ.de)
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