"Es wäre gut, wenn sich Nord- und Südkorea an einen Tisch setzen könnten. Leider sind da die "Schutzmächte", die ein Wort mitreden wollen. Solange bei den Schutzmächten die "America first-" oder "China first"-Politik herrscht, bleibt echter Frieden ein Wunschtraum." (Arnolddietz)
"Wahrscheinlich ist der Konflikt zwischen Nord- und Südkorea nicht durch eine Wiedervereinigung zu lösen, schließlich sind hier zwei verschiedene Gesellschaftssysteme etabliert, die sich nicht so auf einmal wieder kombinieren lassen. Aber der eingefrorene Krieg muss langsam enden. Das ist ein Schritt, den die Militärs in Nordkorea und die Rüstungsindustrie der restlichen Welt fürchten. Ein Friedensvertrag sollte das Ziel sein." (BX_Orange)
"Entspannung tut not. Weiter eskalieren wäre Fahrlässigkeit. Die Führung in Nordkorea wirkt auf uns zwar etwas seltsam, aber der komische kleine Raketenmann kann sicher besser analysieren als Trump auf der anderen Seite." (Peter.1949)
"Nordkorea führt ein weiteres Mal die Welt an der Nase herum. Alles nur Schau. Sie wissen, dass es immer Leichtgläubige gibt, die sie für sich einspannen können." (earthbird)
"Die ausgehende Initiative ging vom südkoreanischen Ministerpräsidenten aus, der Olympia als willkommene Gelegenheit angeboten hat, sich erst über den Sport näherzukommen, was nicht nur Trump den Wind aus den Segeln genommen hat, sondern auch Nordkorea die inzwischen ergriffene Möglichkeit gegeben hat, darauf annähernd zu reagieren - und den südkoreanischen Ministerpräsidenten zu sich einzuladen. Was will man in der kurzen Zeit mehr erwarten; es ist weit mehr, als man annehmen konnte." (Bischofsbrot)
"Knallharte Propaganda, denn Kim wird unter Vereinigung nie das deutsche Modell verstehen, sondern eines mit Gewalt über die ganze Halbinsel. Von daher verstehe ich nicht, warum Politiker aus dem Süden das Spiel mitspielen." (Xizor84)
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