Debatte@sz:Es ist eine Schande

Die Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer lässt die Nutzer der SZ-Internetforen Auswege aus dieser Tragödie ersinnen. Dabei wollen sie die EU in die Pflicht nehmen. Diskutieren Sie mit: www.sz.de/thema/Flüchtlinge

Die Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer lässt die Nutzer der SZ-Internetforen Auswege aus dieser Tragödie ersinnen.

"Was zu tun ist? Erst einmal klare Regeln definieren. Welche Staaten sind sicher, welche unsicher. Asylverfahren entsprechend erheblich beschleunigen und Quoten festlegen pro EU-Land, die Andrang und Aufnahmefähigkeit in Einklang bringen." (Tumulus77 auf SZ.de)

"Es ist erschütternd, dass im Mittelmeer Menschen elendig ertrinken müssen und das mit Wissen der Gesellschaft und vor allen Dingen der Politik. Die verantwortlichen Politiker sollten sich schämen!" (Schraegdenker auf SZ.de)

"Die Versorgung von Flüchtlingen kann nicht nur an drei oder vier Ländern in der EU hängen bleiben, es müssen alle ihren Beitrag leisten!" (Porsche13 auf SZ.de)

"Wir müssen endlich dafür sorgen, dass in den Ländern, aus denen die meisten Menschen fliehen, endlich Frieden und Sicherheit herrscht." (Titus auf SZ.de)

"Die EU muss eine Fährverbindung über das Mittelmeer schaffen, um die Menschen in Würde herüberzuholen. Alle folgenden Probleme sind untergeordnet zu behandeln." (Mielforte auf SZ.de)

"Die Situation vor Ort verbessern, den Menschen eine Perspektive bieten - Hilfe zur Selbsthilfe generieren, ohne Abhängigkeiten zu schaffen." (Angelika Strauß auf Facebook)

"Mare Nostrum muss wieder gestartet werden und die Menschen müssen gerettet werden. Alles andere ist ein Verrat an den europäischen Werten." (Thomas Bauderer auf Facebook)

"Die EU muss den Transport der Flüchtlinge übernehmen, um den Schleppern die Kundschaft zu entziehen. Nur die Bewältigung des Asylverfahrens in Libyen als Brückenkopf nach Europa kann Menschenleben retten." (Kevin Lindner auf Facebook)

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© SZ vom 22.04.2015 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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