Kolumne Lebenskunst:Wege aus dem Stress

Wie sueddeutsche-Leser entspannen: Ergebnisse einer Online-Umfrage.

Besprechung folgt auf Besprechung, Abgabetermine drängen und dann passiert auch noch Unvorhergesehenes: Manche Arbeitstage haben es in sich. Auch in solchen Momenten eine positive Stimmung zu behalten, scheint eine echte Herausforderung.

Ruhe oder Bewegung: Jeder entspannt anders. Viele sueddeutsche.de-Leser setzen auf Sport. (Foto: Foto: AP)

Doch ohne sie droht der Stress überhand zu nehmen und die Situation zu entgleiten. "Wenn Sie schlechter Stimmung sind, fehlen Ihnen auch Energie und Optimismus", schreibt Stefan G. Gross in seiner sueddeutsche.de-Kolumne Lebenskunst. Er empfiehlt, die eigene Stimmung gezielt zu gestalten.

Dazu gehört auch, sich im Privat-Leben einen Ausgleich zu suchen. Gerade nach einem harten Arbeitstag ist es wichtig, in der Freizeit entsprechend gegenzusteuern. Wie eine Umfrage auf sueddeutsche.de zeigt, gibt es dabei ganz verschiedene Möglichkeiten.

Der Großteil der sueddeutsche.de-Leser liebt es offenbar gesellig. Ein Drittel der Befragten erholt sich von einem anstrengenden Arbeitstag am liebsten bei einem guten Glas Wein mit einem netten Menschen.

Jeweils etwa 20 Prozent suchen den Ausgleich durch einen Spaziergang oder sportliche Tätigkeit. Mit Musik bringen sich zehn Prozent auf positive Gedanken.

Die Umfrage zeigt auch: Die meisten Leser steuern dem Arbeitsstress gezielt entgegen. Nur ein Bruchteil, nämlich drei Prozent der Befragten, sind so unter Druck, dass sie nicht einmal die Möglichkeit finden, sich abends etwas Gutes zu tun.

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