Als Weihnachtsgabe für den Hausmeister oder andere Angestellte im Mietshaus empfiehlt sich Geld. "Die Zeiten, in denen sich jeder über eine Flasche Schnaps gefreut hat, sind vorbei", sagt Etikette-Trainerin Elisabeth Bonneau. Und für ein Sachgeschenk müsse man wissen, was der Person gefällt oder was sie gebrauchen kann. "Da ist Bargeld meist die bessere Alternative."
Die Höhe der Summe würde die Benimmexpertin davon abhängig machen, wie nah der Angestellte dem Schenkenden steht und wie viele Tätigkeiten er übernimmt. Generell gelte aber: "Zehn bis zwanzig Euro sollten ausreichen."