Woanders ist es ja immer besser, glaubt man zumindest. Da sind die Menschen viel glücklicher, sie verdienen deutlich besser und haben - natürlich - weniger Probleme. Und: Der Staat greift ihnen nicht so in die Taschen wie hierzulande. Der Frust kulminiert jedes Frühjahr in der Steuererklärung. Man drückt sich, es wird verzögert - und dann, Ende Mai, beginnt ein hochhektischer Akten-Marathon.
Steuererklärung:Im Zahlendschungel
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Allein der Gedanke an die Steuererklärung verdirbt vielen die Laune. Im Mai endet schon wieder die Abgabefrist. Wer sich die Mühe macht, bekommt im Durchschnitt Hunderte Euro zurück.
Von Stephan Radomsky