Nicht-Chinesen dürfen damit künftig wieder mehr als ein Haus in Peking erwerben, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Samstag.
Bislang mussten Ausländer zudem mindestens ein Jahr in der Hauptstadt gewohnt haben, bevor sie eine Immobilie kaufen durften. Diese Beschränkungen waren 2007 erlassen worden, um den explodierenden Immobilienpreisen im dicht besiedelten Peking entgegenzuwirken. Danach sei der Anteil der ausländischen Investitionen am Immobilienmarkt von acht auf 0,5 Prozent zurückgegangen, berichtete Xinhua.