Apple TV im Test:Apfel mit Macken

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Fehlende Verbindung zwischen Fernseher und Computer oder sinnlose Spielerei? Die Set-Top Box "Apple TV" ist im Prinzip eine feine Sache - nur leider hat der neueste Apfel einige Druckstellen.

Christopher Schrader

Wenn die Manager von Computerherstellern vom "Kampf um das Wohnzimmer" sprechen, dann klingt es gelegentlich, als stehe in Tolkiens Mittelerde die Entscheidungsschlacht bevor.

(Foto: Foto: Oli Tee)

Tatsächlich geht es für die Firmen um viel. Sie wollen einen Platz unter dem Elektrogerät erobern, um das sich die Menschen in der industrialisierten Welt spätestens abends versammeln - dem Fernseher.

Gekoppelt mit der Stereoanlage könnte er vieles von dem wiedergeben, was inzwischen auf der Festplatte des Rechners im Arbeitszimmer liegt: digitale Fotos, Heimvideos aus dem Camcorder, Musik im MP3-Format, womöglich sogar gespeicherte Fernsehsendungen.

Einfach zu bedienen

Doch ein normaler Computer ist im Wohnzimmer unerwünscht. Sein Lüftergeräusch stört, und das langsame Hochfahren sowie die Zicken seiner Software erträgt der Nutzer im Bürosessel und vielleicht auf dem Stuhl im Arbeitszimmer, aber nicht auf der Ledercouch.

Also muss ein spezielles Gerät her, doch die Produkte auf dem Markt erfordern meist einen im Haus ansässigen Computerfreak - und viel Geduld beim Rest der Familie. Hier sieht der Computerhersteller Apple seine Marktlücke: Das vor wenigen Wochen vorgestellte, 300 Euro teure "AppleTV" ist dem Produktmanager zufolge ein einfach zu bedienendes Produkt für Endverbraucher.

Apples flaches Kästchen mit seiner schicken Hülle aus Aluminum und Glas soll die Verknüpfung von Computer und Fernseher allen Familenmitglieder erschließen.

Auf dem Weg ist die kalifornische Firma auf einige Schwierigkeiten gestoßen, jedenfalls hatte sich der Verkaufsstart von AppleTV um etliche Wochen verschoben. Und auch wenn das Gerät nun direkt aus der Box nach kurzer Zeit funktioniert und tatsächlich einfach zu bedienen ist - bei längerem Gebrauch zeigen sich einige Ungereimtheiten, die das Vergnügen stören.

Nicht zu Ende gedacht

Viele davon sind aus der Kategorie "nicht-zu-Ende-gedacht", andere belegen, dass der Hersteller seine Interessen gegen die der Käufer durchsetzt, und einzelne sind echte Macken, die dem Nutzer das Vergnügen mit dem neuen Spielzeug verderben können.

Zum Beispiel wenn ein Vater seine Teenager-Tochter mit dem Vorführen von frisch aus dem Netz auf AppleTV geladenen Musikvideos beeindrucken will, und diese dann entweder hängen bleiben oder die Musik erkennbar nicht synchron zum Bild läuft.

Konnektivität

AppleTV lässt sich an den Fernseher entweder mit einem HDMI- oder einem dreifachen Komponentenkabel anschließen. Leider liegt der Packung weder das eine noch das andere bei, sondern muss zusätzlich erworben werden. EIn klares Manko für die ohnehin nicht ganz billige Set-Top-Box.

Laut Hersteller arbeitet Apple TV nur mit einem relativ neuen Breitbild-Fernseher mit HDMI- oder Komponent-Eingängen zusammen, doch im Internet gibt es längst Berichte von Hackern, die es auch an herkömmlichen Röhrenbildschirmen zum Laufen gebracht haben. Zudem bieten verschiedene Hersteller Konverter an, über die sich das Kästchen auch per RGB-Kabel verbindet.

Im Inneren der kleinen Kiste verbirgt sich eine 40Gigabyte-Festplatte, ein Haupt- und ein Grafikprozessor, aber keinen Lüfter. Vorn leuchtet eine einzige Kontrolleuchte, und nur die kleine Fernbedienung hat sechs Knöpfe, die dem Bedienungsfeld eines iPod-Musikspielers ähneln. Und das genau soll AppleTV auch sein: eine Art stationärer Ipod für das Wohnzimmer.

Den Anschluss an den Computer findet das Gerät entweder per Ethernet-Kabel oder über einen Router per WLAN (dann sollte es möglichst der Standard 802.11g sein). Allerdings ist die Verbindung über WLAN nicht ganz störungsfrei. Im Test von sueddeutsche.de brach die Verbindung zwischen Router und Apple TV immer wieder aus unerklärlichen Gründen zusammen.

Auch die Hotline von Apple konnte mit den verschiedenen Fehlercodes beim Verbindungsaufbau keine Hilfe leisten. Sehr ärgerlich war beispielsweise, dass beim erneuten Verbindungsaufbau jedes Mal das Passwort für das verschlüsselte Netzwerk neu eingegeben werden musste.

Datenaustausch

Steht die Verbindung kann das Gerät darüber mit der aktuellen Version des Programms Itunes in Kontakt treten und Daten auf dem PC oder Mac synchronisieren. Allerdings muss man sich entscheiden, welche Datenbank man fest an Apple TV bindet. Benutzt man mehrere Computer mit unterschiedlichen Itunes-Datenbanken, hat man das Nachsehen. Zwar lässt sich der Partner-PC/Mac jederzeit ändern, dann aber löscht Apple TV automatisch die interne Platte und synchronisiert sich neu.

Neben Musik-Dateien kann Apple TV auch Musik-Videos und Podcasts (Ton und Bild) auf die eigene Festplatte kopieren; digitale Fotoalben lassen sich ebenfalls überspielen. Zudem könnte die Software Fernseh-Episoden und Kinofilme verwalten, die der Nutzer über Apples Itunes-Store gekauft hat - doch bisher bietet Apple in Deutschland nur kurze Animationsfilme von Pixar an.

Speichern und Streamen

Zu Testzwecken haben wir zwei davon sowie sechs Musik-Videos und etwa zwei Dutzend kostenlose Video-Podcasts aus dem iTunesStore geladen. So warteten (mit Musik und Fotos) am Ende gut 12 Gigabyte an Daten auf ihren Transfer zur neuen Box.

Und diese erste Synchronisation lief weniger glatt als erwartet: Das Programm stockte einige Male und fing nach einiger Zeit komplett von vorne an. Es ignorierte mehrfach die Vorgaben, was es schon zu Apple TV senden sollte und was noch nicht. Sicherlich hat in dieser Phase das neugierige Spielen mit den soeben oder auch noch nicht vollständig transferierten Dateien den Prozess behindert.

Der beste Tipp ist daher: Wenn möglich, sollte man die beteiligten Geräte eine Nacht lang im Netz allein lassen - wenn das Gros der Daten übertragen ist, lässt sich der Inhalt von Apple TV den eigenen Vorstellungen besser anpassen. Die Synchronisation im laufenden Betrieb funktioniert in der Regel reibungsfrei.

Eindrucksvolle Diashow

Musik und Fotos auf der eigenen Festplatte führt die Box problemlos vor: Für viele Nutzer dürften die Bilder der eigenen Digitalkamera dann die ersten High-Definition-Daten sein, die ihr neuer HD-Ready-Fernseher vorführt. Und das auch noch in faszinierender Qualität.

Mittels verschiedener Einstellungen kann man seine Diashow eindrucksvoll aufpeppen. So sorgt der "Ken Burns"-Effekt dafür, dass "Leben" in die statischen Aufnahmen kommt: Statt dem einfachen Vollbild zeigt der Bildschirm einen Schwenk über das Foto oder zoomt auf ein (zufälliges) Detail. Mit der entsprechenden Musik und zusätzlichen Überblend-Effekten unterlegt wird so aus den langweiligen Urlaubsfotos ein echter Hingucker.

Anders sieht es bei den "echten" bewegten Bilder aus, also Filmen und Videos. Hier beginnen die Probleme.

Zum einen kann Apple TV nicht alle Filme abspielen, die Itunes auf dem Computer vorführt. Dateien im Apple-eigenen Quicktime-Format (mov-Endung) werden beispielsweise gar nicht erst kopiert. Auch eigene Camcorder-Filme muss man deshalb unter Umständen vor dem Betrachten in das kompatible Format mp4 konvertieren. Ebenso die populären Videoformate avi oder xvid.

Davon gibt es aber unerklärliche Ausnahmen. So lässt sich zum Beispiel eine Kinovorschau auf den dritten Teil der Shrek-Reihe im HD-Format übertragen und abspielen, obwohl auch die zugehörige Datei die Endung mov trägt.

Justin kommt ins Stocken

Bei den Musikvideos endete während des Tests das Vergnügen nach einiger Betriebszeit abrupt: Justin Timberlakes "What goes around" mit Scarlett Johannson blieb mehrfach hängen - der Ton lief nach kurzem Stocken weiter, aber das Bild war eingefroren.

Das gleiche geschah beim Pixar-Kurzfilm "Red's Dream". Bei "Candyman" von Christina Aguilera und "One" von Mary J. Blige und U2 liefen Bild und Ton um Sekundenbruchteile asynchron ab. Zu wenig, um es bei den hektisch geschnittenen Videos dingfest zu machen, aber genug um ein merkwürdig verschobenes Gefühl zu bekommen. Auch das Löschen und Neu-Übertragen der Dateien brachte keine Abhilfe: Timberlake stockte nun an einer anderen Stelle.

Heizkraftwerk

Was jedoch half: den Netztstecker der Box heraus zu ziehen und es nach einem gründlichen Abkühlen noch einmal zu versuchen. Jetzt liefen alle Videos störungsfrei. Tatsächlich erwärmt sich AppleTV nämlich mangels Lüfter im Betrieb kräftig.

Da es keinen Aus-Schalter gibt, berechnen die Prozessoren im Zweifel auch nachts den aufwändigen Bildschirmschoner aus emporschwebenden Fotos, wenn der Fernseher nebenan schon längst abgeschaltet ist. Selbst im Ruhezustand verbraucht die Box der Fachzeitschrift MacWelt zufolge noch 18 Watt elektrischer Leistung (im Betrieb liefert das eingebaute Netzteil bis zu 48 Watt).

Diesen Ruhezustand kann der Nutzer nur über einen Kniff aktivieren, den die Gebrauchsanleitung sehr versteckt nennt: Ein langer Druck auf die Play-Taste an der Fernbedienung. Als Handwärmer dient der kleine Kasten aber selbst dann noch.

Zu kurz gedacht

Weitere Ärgernisse fallen in die Kategorie "nicht-zu-Ende-gedacht". So kann Apple TV zum Beispiel auch Inhalte von anderen Computern per Streaming anzeigen - etwa einen Film von der Festplatte eines Besuchers. Dazu ist nur ein kurzer Prozess der Identifikation nötig, bevor die Box neben dem Fernseher das Itunes-Inhaltsverzeichnis des Besuchers lädt und anzeigt.

Doch zuvor muss der Apple TV-Besitzer seinem Besucher Zugang zum Netz gewähren. Das bedeutet in einem geschützten WLAN-Netz ein womöglich 26-stelliges Hexa-Dezimal-Passwort hervorzukramen und einzutippen.

Technisch ist das eigentlich unnötig: Der Laptop des Besuchers und AppleTV könnten eine sogenannte Ad-Hoc-Verbindung aufbauen, sich also spontan zusammenschalten, ohne das Hausnetz und seinen Router zu nutzen. Allerdings bietet Apple TV diese Funktion nicht an.

Datenhungrige High Definition-Filme

Das Streamen von Filmen selbst funktioniert dann weitgehend störungsfrei. Apple TV speichert die Daten großzügig auf seiner Festplatte zwischen: Will man sie ein zweites Mal aufrufen, startet die Wiedergabe ohne das sonst beim Streaming üblichen Füllen des Pufferspeichers sofort.

Nur bei HD-Filmen verschätzt sich die Box manchmal. Dann müssen schließlich um die 800 Kilobyte pro Sekunde durch das Netz fließen statt bis zu 200 Kilobyte pro Sekunde bei niedriger aufgelösten Filmen. Bei dem Shrek-Trailer und einem anderen jedenfalls musste die Box beim Streamen von einem anderen Rechner jeweils nachladen, als es das Video zu fünf Sechsteln vorgeführt hatte.

Viele Wünsche offen

Auch beim Abspielen von Musik weist Apple TV erfüllt Apple TV nicht alle Wünsche. So kann der Benutzer die Box zwar anweisen, Titel in zufälliger Reihenfolge abzuspielen, aber er kann spontan keine Liste zusammenstellen.

Für Partys wäre das nützlich: Die Gäste könnten dann am Fernseher Songs auswählen, die AppleTV dann der Reihe nach abarbeitet. Um Playlisten zu erstellen muss man also zwingend auf den Rechner und Itunes zugreifen - ähnlich wie bei der Musikverwaltung im Ipod.

Ärgerlich ist auch, dass es ist nicht möglich ist, Musik spielen zu lassen, während man zum Beispiel bei seine Podcasts durchforsten möchte. Sobald der Nutzer den Bereich "Musik" verlässt, verstummt Apple TV.

Ein nettes Feature ist die Anzeige des Covers bei Musiktiteln - sofern es in der Itunes-Datenbank hinterlegt ist. Zusätzlich dazu kann man die eigenen Fotos auf der Festplatte als Bildschirmschoner einstellen. So kommen die vielen Digitalfotos auf der Festplatte zu neuen Ehren.

Eingemauert im System

Andere Grenzen, an die der Nutzer stößt, hat Apple offenbar mit Absicht gesetzt. Zwar kann die Box selbstständig Daten aus dem Internet holen: Sie präsentiert beispiesweise die aktuellen Top zehn Verkaufsschlager des Itunes-Store in 30-Sekunden-Appetithappen und kann Kinotrailer von der Apple-Homepage vorführen.

Doch dieses Angebot bleibt vollkommen unter Apples Kontrolle: Es gibt keine Möglichkeit für den Nutzer, selbst Webseiten zu definieren, die Apple TV anzeigen soll - solche mit deutschen Kinotrailern zum Beispiel, YouTube oder Google Video.

Offenbar hängt dies auch damit zusammen, dass die Filme dort nicht unbedingt in einem Format gespeichert sind, das auf Apples Video-Software Quicktime zurückgeht.

Ungenutzte Möglichkeiten

Für manche Nutzer wird zudem ärgerlich sein, dass er die Apple-Box nicht als Festplattenrekorder benutzen kann, obwohl sie alle technischen Voraussetzungen dafür hat: Ihr Inneres könnte problemlos die erforderliche Software aufnehmen und zum Laufen bringen, und an der Rückseite gibt es eine USB-Buchse, in die der Nutzer den Fernsehempfänger für die Signale von der Satellitenschüssel, aus dem Kabel oder vom terrestrischen Fernsehen DVB-T steckt.

Doch diese Buchse dient offziellen Angaben zufolge "nur für Service-Zwecke". Nicht einmal ein größere externe Festplatte lässt sich dort betreiben. Ein Grund für die fehlende Unterstützung von Apple ist offensichtlich: Die Firma möchte ihre Kunden lieber zum Einkauf der Fernsehsendungen im Itunes-Store bewegen, als ihnen beim Selber-Aufnehmen der Shows zu helfen.

Die Apple-Manager könnten solche Vorwürfe undankbar finden, schließlich wird der Wunsch nach weiteren Fähigkeiten für AppleTV erst dadurch geweckt, dass das Gerät seine Grundfunktionen meist souverän erfüllt: So nah sind die privaten Dateien dem Fernseher bisher kaum jemals gekommen.

Kaufen statt selber aufnehmen

Doch ist die Computerfirma auch verrufen dafür, ihre Kunden in einem komfortablen, aber ummauerten Garten einzusperren, wie es der New York Times-Kolumnist David Pogue ausdrückt. Das System funktioniert vor allem dann störungsfrei, wenn man aussschließlich Apple-Hardware oder zumindest -Software benutzt und auch seine Inhalte bei Apple kauft.

Speziell Itunes habe auf dem Gebiet schon einen Monopol-Status erreicht wie Windows bei den Betriebssystemen, schreibt das Wirtschaftsmagazin Fortune. Wer ernsthaft Geschäfte machen will, kommt kaum noch dran vorbei.

Manipulationen nicht ausgeschlossen

Für Apple ist das ein sehr zweifelhaftes Kompliment. Und wenn die Firma anscheinend auf dieser Basis seinem neuen Gerät technische Grenzen setzt, ist es kein Wunder, dass Hacker auf der ganzen Welt diese Limits testen. Viele davon haben schon erfolgreich gesprengt: Ihre modifizierten Apple TV-Boxen greifen auf eine größere Festplatte zu, hören auf Maus und Tastatur, oder besitzen sogar ein komplettes Betriebssystem, dass sie zum vollwertigen Computer macht.

Für den Endverbraucher, der diesen Spieltrieb nicht kennt und das technischen Wissen nicht besitzt, sind solche Manipulationen nicht zu empfehlen. Er kann entweder abwarten, ob Apple die Box in Zukunft doch noch aufrüstet oder zumindest in seinem Online-Geschäft Filme und Fernsehsendungen anbietet.

Bald massentauglich?

Das Hackerteam von "Awkwardtv" hat sich allerdings auf die Fahnen geschrieben, eine Software zu entwickeln, mit der auch Laien ihren Apple TV problemlos manipulieren können. Die Lösung ist derzeit in einer geschlossener Betaphase, danach könnte ein Tool zur Verfügung stehen.

Der Entwickler mit dem Nicknamen "Alan_quatermain" empfiehlt Interessierten, die Dokumentation auf der Webseite zu verfolgen.

Tom Anthony, Betreiber von " Apple TV Hacks", meint, dass es bald Software geben wird, die man per USB-Stick auf das Gerät bringt, installiert und das Mediengerät somit offen für weitere Programme ist.

Alan_ quatermain dürfte dem schon sehr nahe gekommen sein. Seine Lösung soll auf der Set-Top-Box ein zusätzliches Menü installieren, das sich selbstständig aktualisiert und auf AwkwardTV veröffentlichte Hacks und Plug-Ins installiert. Dazu gehören derzeit beispielsweise RSS-Reader oder QuickTime-Erweiterungen für zusätzliche Video-Formate wie DivX und Xvid.

Bei Apple gibt man sich angesichts der Hacker-Bemühungen noch gelassen. Man beobachtet die Vorgänge, will sie jedoch nicht kommentieren. Da die Modifikationen bislang noch Hacker-Fähigkeiten voraussetzen, besteht derzeit auch keine Gefahr, dass die Modifikationen zum Massenphänomen werden. Das könnte sich allerdings ändern, sobald die Tools - wahrscheinlich in absehbarer Zeit - laientauglich werden.

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