Süddeutsche Zeitung

Tod der Queen:Eine Elisabeth für Belgien

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In der ganzen Welt wird daran erinnert, welche Verbindung die Staaten zur britischen Königin hatten. Neben viel Dankbarkeit und Ehrbezeugungen gibt es auch kühle und kritische Töne.

Von Bernd Dörries, Thomas Hahn, Josef Kelnberger, Florian Müller, Kathrin Müller-Lancé, Peter Münch, David Pfeifer und Kai Strittmatter

Der Tod von Königin Elizabeth II. bringt das dänische Königshaus in eine unerwartete Situation: Eigentlich sollen in Dänemark an diesem Wochenende die Feierlichkeiten zum 50. Thronjubiläum von Königin Margrethe II. stattfinden. Nun hat eine Debatte begonnen, ob die Feierlichkeiten so stattfinden können wie geplant. Margrethe und Elizabeth sind Cousinen dritten Grades, allerdings war das dänische Königshaus immer stärker verbunden mit den Regenten in den Nachbarländern Norwegen und Schweden als mit Großbritannien.

Im Moment tippen Royal-Beobachter in Kopenhagen deshalb darauf, dass die Feiern wohl stattfinden, "vielleicht mit einigen Anpassungen", wie Königshaus-Experte Lars Hovbakke Sørensen am Freitagmorgen der Zeitung Berlingske sagte. Als Grund nannte er, dass die Feierlichkeiten wegen der Corona-Pandemie schon einmal verschoben worden waren. Außerdem habe man sich ohnehin nicht allzu nah gestanden; das Königshaus in London habe sich immer "für etwas Besonderes gehalten", anders als die norwegischen und schwedischen Regenten wäre Elizabeth auch nicht zum Fest angereist. Der Tod der britischen Queen macht jedenfalls nun Margrethe zu etwas ganz Besonderem: Jetzt ist die dänische Königin (seit 1972) die am längsten regierende Monarchin der Welt.

"Würde, Mut und Hingabe" der verstorbenen Königin Elizabeth II. rühmen in Belgien König Philippe und seine Frau Mathilde in ihrer Trauerbotschaft. "Jedes einzelne Treffen wird für immer in unserer Erinnerung eingraviert bleiben." Dass es diese Treffen zwischen den beiden verwandten Häusern in großer Zahl gab, ist wesentlich der Queen zu verdanken. Denn die Beziehungen waren in den Fünfzigerjahren überaus frostig gewesen.

Der britische König George VI., Elizabeths Vater, hatte den belgischen König Leopold III. kritisiert, weil dieser die Kapitulation seiner Armee gegen Hitlers Truppen angeordnet hatte. Die Briten empfanden das als Verrat, in den Medien wurde Leopold "König Ratte" genannt. Leopolds Sohn Baudouin weigerte sich deshalb 1952, zur Beerdigung von George zu reisen - er hätte das als Verrat an seinem Vater empfunden. Elizabeth II. beendete in den Sechzigerjahren die Eiszeit. Sie besuchte Belgien mehrmals, besichtigte Waterloo, und sie kam 1993 sogar zur Beerdigung von Baudouin.

Die Beziehungen zwischen den beiden Königshäusern trägt nun die belgische Thronfolgerin in ihrem Namen: Elisabeth: Sie studiert derzeit in Oxford.

In Frankreich blieb der Eiffelturm am Donnerstagabend dunkel, am Elysée-Palast hing neben der französischen und der Europa-Flagge auch der Union Jack auf halbmast. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron verschickte ein einseitiges Kommuniqué. "Sie hatte in Frankreich einen besonderen Status und im Herzen der Franzosen einen besonderen Platz", heißt es darin über die verstorbene Queen. Kein anderes Staatsoberhaupt sei so oft die Stufen des Elysée-Palastes hinaufgestiegen wie sie. In einer am Freitag aufgezeichneten Videobotschaft sagte Macron auf Englisch, man werde weitertragen, was die Queen ihr Leben lang verkörpert habe, die Werte der Demokratie und der Freiheit.

Die französische Zeitung Libération nennt Elizabeth eine "Liebhaberin Frankreichs" und erinnert daran, dass die Monarchin ihren ersten Auslandsbesuch außerhalb des Commonwealth in Paris machte, 1948, als 22-jährige Prinzessin. Schon damals habe sie Präsident Vincent Auriol mit ihren Französischkenntnissen beeindruckt. Auch jeden der folgenden französischen Präsidenten hat die Queen mindestens ein Mal getroffen. Präsident Valéry Giscard d'Estaing soll sie in den Siebzigerjahren einen schwarzen Labradorwelpen geschenkt haben. Wie vor einigen Jahren entdeckte Dokumente zeigten, wäre die Queen einmal sogar beinahe französisches Staatsoberhaupt geworden. 1956 erwogen der britische und französische Premier die Möglichkeit einer französisch-britischen Union oder eines Beitritts Frankreichs zum Commonwealth. Beide Vorschläge scheiterten.

Auch in Brüssel hängen die EU-Flaggen am Kommissionsgebäude auf halbmast. Ursula von der Leyen, die Hausherrin, hatte am Donnerstagabend einen Brief an "His Majesty King Charles III" geschickt. "Erlauben Sie mir, Ihrer Majestät, der königlichen Familie und dem britischen Volk mein aufrichtiges Beileid im Namen der Europäischen Union auszudrücken", so fängt der Text an. Von der Leyen rühmt, wie sehr die Queen nicht nur die Geschichte Großbritanniens, sondern des gesamten Kontinents geprägt habe. Vom Brexit, den die Queen nicht verhindern konnte, steht natürlich nichts in dem Brief. Und ganz persönlich ("on a personal note") fügte von der Leyen hinzu, ihr ganzes Leben lang habe sie Elizabeth als "Inspiration" empfunden - vermutlich, was ihr Pflichtbewusstsein und ihr Arbeitsethos betrifft.

Noch im vorigen Jahr trafen sich Ursula von der Leyen und die Queen beim G-7-Gipfel in Cornwall. Sie posierten auch gemeinsam mit den anderen Gipfelteilnehmern für das Gruppenbild. Die Queen saß vorne in der Mitte, ihre Handtasche neben dem Stuhl, und stellte, während die Kameras klickten, die legendäre Frage: "Are you supposed to be looking, as if you´re enjoying yourself?" Sollen Sie so aussehen, als ob Sie sich amüsieren?

In Indien twitterte Premierminister Narendra Modi: "Ihre Majestät, Königin Elisabeth II., wird als eine der wichtigsten Persönlichkeiten unserer Zeit in Erinnerung bleiben. Sie war eine inspirierende Führungspersönlichkeit für ihr Land und ihr Volk. Sie verkörperte Würde und Anstand im öffentlichen Leben. Ihr Tod schmerzt mich sehr. Meine Gedanken sind in dieser traurigen Stunde bei ihrer Familie und den Menschen im Vereinigten Königreich." Er schickte noch ein Foto hinterher, das ihn mit der Queen bei einem Besuch in London zeigt. Die Queen habe ihm damals ein Taschentuch gezeigt, das Mahatma Gandhi ihr und Prinz Philip zum Geburtstag geschenkt hatte; "ich werde diese Geste immer würdigen", schreibt Modi.

Die Queen wurde drei Jahre nach der Unabhängigkeit Indiens gekrönt. Ihr Mann, Prinz Philip, war ein Neffe des letzten englischen Vizekönigs, Lord Mountbatten, der die ehemalige Kronkolonie in die Freiheit entließ.

Die Hindustan Times macht mit den drei Besuchen der Queen in der ehemaligen Kolonie auf. 14 Jahre nach der Unabhängigkeit Indiens und acht Jahre nach ihrer Krönung fand 1961 ihr erster Besuch statt, und er gilt der Zeitung als "der denkwürdigste". Es war gleichzeitig der erste Besuch eines amtierenden britischen Monarchen im Land. Der damalige Präsident Dr. Rajendra Prasad und Premierminister Jawaharlal Nehru empfingen das Königspaar auf dem Flughafen, die britische Königin legte 13 Jahre nach dem Tod des Freiheitskämpfers Gandhi einen Kranz an seinem Denkmal nieder.

Elizabeth schaute in Hongkong Pferderennen

1983 nahm die Queen am Treffen der Regierungschefs des Commonwealth teil. Bei diesem Besuch überreichte sie Mutter Teresa einen Ehrenverdienstorden und besuchte auch die damalige indische Premierministerin Indira Gandhi. Der letzte Besuch von Königin Elizabeth II. in Indien fand 1997, anlässlich des 50. Jahrestags der Unabhängigkeit, statt. Sie besuchte aus diesem Anlass "auch die Gedenkstätte Jallianwala Bagh in Amritsar, wo eine Entschuldigung für die Tausenden Menschen gefordert wurde, die 1919 während der Kolonialzeit auf Befehl eines britischen Generals getötet wurden", wie die Hindustan Times schreibt.

25 Jahre ist es bereits her, dass die Queen nicht mehr das Staatsoberhaupt von Hongkong war, aber die Erinnerung an die Monarchin und die britische Kolonialherrschaft ist in der chinesischen Sonderverwaltungszone sehr präsent. Einige Trauernde legten nach der Nachricht vom Tod der 96-Jährigen Blumen und Bilder vor dem britischen Konsulat ab, die Fahne dort stand auf halbmast. Zweimal hatte Elizabeth II. die damalige Kolonie besucht, einmal 1975 als erste regierende Monarchin überhaupt, ein zweites Mal 1986 auf dem Rückweg von einem historischen Staatsbesuch in China. Besonders der erste Besuch der "Boss Lady", wie sie dort respektvoll genannt wurde, hat die Menschen inspiriert. Elizabeth schaute damals bei einem Pferderennen vorbei, besuchte aber auch Sozialwohnungen.

Ikonisch ist ein Foto, wie sie einen Markt besucht. Auf der einen Seite die Kolonialherrin im pinken Kleid und Pumps, hinter den Gemüsebergen die einfache Bevölkerung in Straßenkleidung. Nach ihrem Besuch baute die Kolonialregierung ein Stadion, das ihren Namen trägt, außerdem sind eine Schule und ein Krankenhaus nach ihr benannt.

Doch die chinesischen Machthaber, denen der damalige Kronprinz und jetzige König Charles 1997 die Kontrolle übergab, versuchen, die Erinnerung an die britische Kolonialzeit einzufärben. In einem neuen Schulbuch wird Hongkong nicht mehr als britische Kolonie, sondern als besetztes Territorium bezeichnet, das die Briten sich 1841 durch unfaire Verträge nach den Opiumkriegen widerrechtlich einverleibt hätten. So wollen die Behörden die chinesische Identität Hongkongs und seiner Bevölkerung hervorheben. Ihnen ist die pro-westliche Einstellung vieler Hongkonger suspekt. Diese Einstellung zeigt sich in der Beileidsbekundung des Hongkonger Regierungschefs John Lee. Dieser erklärte, Elizabeth wurde "von der britischen Bevölkerung sehr respektiert, bewundert und gelobt" - dabei erwähnte er weder die vergangene britische Herrschaft noch etwaige verbliebene Sympathien in der eigenen Bevölkerung.

Ganz anders die Äußerungen von Vertretern der Hongkonger Demokratiebewegung: "Die Königin wird von Millionen Menschen in Hongkong geliebt", schrieb Nathan Law, ein ehemaliger Anführer der Proteste von 2014, auf Twitter.

Aus Peking sandte Chinas Staatschef Xi Jinping, der die Queen zuletzt 2015 im Buckingham-Palast sah, sein Beileid an ihren Sohn. Im chinesischen Internet nutzten einige den Tod der Queen als Anlass für unterschwellige Regierungskritik: "Derjenige, der sterben sollte, ist nicht gestorben", hieß es in Botschaften, die schnell von der Zensur gelöscht wurden. Andere wiesen jedoch auf britische Unterdrückung während der Kolonialzeit hin. Sie spielten die Bedeutung der Queen für die Weltgeschichte herunter und wiesen stattdessen auf den Todestag des chinesischen Machthabers Mao Zedong hin. Dieser jährt sich gerade zum 46. Mal.

Japans Kaiser war vom Tee der Queen angetan

Japans Kaiser Naruhito traf die Queen in den Achtzigerjahren während seines Studiums in Oxford. Sie muss schon damals einen tiefen Eindruck beim jungen Prinzen hinterlassen haben. Jedenfalls beschrieb Naruhito in seinen Memoiren voller Hochachtung, dass Ihre Majestät selber Tee zubereitet und mit Sandwiches und Kuchen serviert habe. Und im Nachruf, den Naruhito am Freitag über das Hofamt verbreiten ließ, erwähnte er auch noch einmal, wie dankbar er sei für die "warme Gastfreundschaft und Anteilnahme", welche die britische Königin ihn während seines Studiums und bei anderen Besuchen habe spüren lassen.

Aber Japans Kaiserhaus hat noch wichtigere Gründe, der Queen dankbar zu sein. Die Verbindungen zur britischen Königsfamilie war schon freundschaftlich, als das noch keine Selbstverständlichkeit war. Im Juni 1953, als Elizabeth gekrönt wurde, hielten die Briten wenig von Japan, das im Zweiten Weltkrieg ein Verbündeter Nazi-Deutschlands gewesen war. Akihito, der damals 19-jährige Kronprinz, kam zu den Feierlichkeiten anstelle seines Vaters, des Kaisers Hirohito. Und trotz der Vorgeschichte empfing Elizabeth den jungen Thronfolger herzlich, besuchte mit ihm Pferderennen und lud ihn zu Gartenpartys ein. Viele gegenseitige Besuche der Familien haben seither die britisch-japanische Freundschaft untermauert. Und die Queen bewahrte die Tradition: Nach Naruhitos Krönung 2019 lud sie ihn und seine Frau Masako zu deren erster Auslandsreise als Kaiser und Kaiserin nach Großbritannien ein. Das Coronavirus vereitelte das Wiedersehen.

Die ganze Welt trauere im Queen Elizabeth, heißt es nun in vielen Schlagzeilen auf der ganzen Welt. Vergessen wird dabei jenes Viertel der Erde, die einst vom Britischen Empire kolonialisiert wurden. Vor allem in Afrika, wo man die Nachwirkungen von Gewalt und Landnahme bis heute spürt, äußerten viele Menschen auch Kritik an der kolonialen Vergangenheit des Königshauses. Die Staatsmänner Afrikas reagierten natürlich staatsmännisch, so wie Kenias Präsident Uhuru Kenyatta: Eine "überragende Ikone des selbstlosen Dienstes an der Menschheit" sei die Königin gewesen. Nigerias Präsident Muhammadu Buhari fand sogar, dass "die Geschichte des modernen Nigeria ohne ein Kapitel über Königin Elizabeth II. niemals vollständig sein" werde.

Ob das alle Nigerianer auch so sehen, ist eine andere Frage: Sie werde keiner Monarchin nachtrauern, "die eine Regierung beaufsichtigte, die den Völkermord unterstützte, bei dem die Hälfte meiner Familie massakriert und vertrieben wurde", schrieb die nigerianische Professorin Uju Anya.

In Südafrika äußerte sich die größte Oppositionspartei EFF: "Wir trauern nicht um Elizabeth, denn ihr Tod erinnert uns an eine sehr tragische Zeit in der Geschichte dieses Landes und Afrikas." Elizabeth Windsor habe "zu Lebzeiten diese Verbrechen, die Großbritannien und insbesondere ihre Familie in der ganzen Welt begangen haben, nie zugegeben".

Dabei hatte es sich zunächst wie der Beginn einer wunderbaren Beziehung zum afrikanischen Kontinent angehört. Elizabeth war gerade 21 Jahre alt geworden, als sie der Einladung eines Briten folgte, der ein kleines Hotel in einen großen Baum gebaut hatte, mitten in Kenia, nicht weit vom großen Berg, der so heißt wie das Land. Es war der 5. Februar 1952, die Nacht in der ihr Vater König George VI starb: Elizabeth schlief als Prinzessin in einem Baumhaus in Kenia ein und stieg als Königin am nächsten Morgen hinunter, inmitten der grandiosen Natur, in Sichtweite einer Wasserstelle, an der die Büffel und Elefanten sich stärkten.

Elizabeth kehrte zurück nach Großbritannien, in das Hotel zogen Monate später die King's African Rifles ein, ein Infanterieregiment der britischen Kolonialtruppen, das den Auftrag hatte, den Mau-Mau-Aufstand niederzuschlagen, mit dem sich die Kenianer gegen die britische Gewaltherrschaft wehrten, mehr als 10 000 Menschen starben. Für sie war das Empire keine Märchengeschichte, sondern brutale Realität. Bis zu ihrem Tod fand die Queen kein Wort des Bedauerns für die zahlreichen Verbrechen der britischen Kolonialgeschichte.

Sie war in mehr als 120 Ländern, doch nie in Israel

In Israel hat es an Ehrbezeugungen nicht gefehlt: Zum Gedenken an die verstorbene Queen ist in Tel Aviv das Gebäude der Stadtverwaltung in den Farben der britischen Flagge erstrahlt. Israels Präsident Isaac Herzog pries Elizabeth II. als "ein Leuchtfeuer der Moral, der Menschlichkeit und des Patriotismus". Doch in die Trauerbekundungen mischt sich auch ein durchaus beleidigter Ton. Denn den Israelis ist nicht entgangen, dass die britische Königin in den 70 Jahren ihrer Regentschaft die Welt bereist hat wie kein anderes Staatsoberhaupt: In mehr als 120 Ländern ist sie gewesen, in vielen davon mehrmals - aber nicht ein einziges Mal hat sie die königlichen Füße auf israelischen Boden gesetzt.

In der Zeitung Haaretz ist von einem "inoffiziellen Boykott" die Rede, der unter anderen zurückgeführt wird auf den teils gewaltsamen Widerstand des jüdischen Untergrunds gegen die britische Mandatsmacht vor Israels Staatsgründung 1948. Erinnert wird zudem an eine Reise der Königin nach Jordanien 1984, wo sie jenseits des Jordans israelische Kampfjets erspäht und dies mit den Worten kommentiert haben soll: "Wie beängstigend".

Abgeleitet wird daraus eine gewisse Affinität für die arabische Seite. Doch zugutegehalten werden ihr zugleich die innigen Beziehungen, die sie zur jüdischen Gemeinde in Großbritannien unterhielt. Dazu gehörte auch die Pflege einer besonderen Tradition im Hause Windsor. Dort werden die männlichen Nachkommen kurz nach der Geburt beschnitten, und Elizabeth heuerte für ihren Sohn Charles eigens einen "Mohel" an, einen jüdischen Fachmann für Beschneidungen. Auch daran wurde nun in israelischen Medien erinnert.

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