Süddeutsche Zeitung

SZ-Podcast "Und nun zum Sport":DFB-Elf: Wo ist die Power hin?

Das Spiel gegen Ungarn hat erneut Schwächen des deutschen Nationalteams aufgezeigt. Was muss sich dringend verändern?

Von Anna Dreher, Martin Schneider und Philipp Selldorf

Zwischenzeitlich dürften beim ein oder anderen Beteiligten Erinnerungen an die Weltmeisterschaft 2018 in Russland aufgekommen sein, als das deutsche Fußballnationalteam schon nach der Vorrunde abreisen musste. Auch im letzten Gruppenspiel der EM in München gegen Ungarn sah es lange nach einem vorzeitigen Abschied der DFB-Elf aus. In seinen 15 Amtsjahren, sagte Bundestrainer Joachim Löw, sei das "eines der schwierigsten Spiele überhaupt" gewesen, aber an ein Scheitern habe er "wirklich nicht" gedacht. Es ist nochmals alles gut gegangen, auf das 0:1 gegen Frankreich und das spektakuläre 4:2 gegen Portugal folgte am Mittwoch ein rettendes 2:2 gegen Ungarn - das zum Einzug ins Achtelfinale reichte und doch einige Fragen aufgeworfen hat.

Wie konnte es zu einem so anderen Auftritt als noch zuletzt kommen? Was muss Löw jetzt dringend verändern? Was hat dieses Spiel über den Bundestrainer gezeigt? Welche Rolle spielte die Politik? Und welche Erfolgsaussichten hat die deutsche Mannschaft noch - gegen England am Dienstag (18 Uhr, ARD) im Wembley-Stadion und überhaupt?

Darüber spricht Moderatorin Anna Dreher in der neuen Folge von "Und nun zum Sport" mit den DFB-Reportern Philipp Selldorf und Martin Schneider, die beide das Spiel im Stadion verfolgt haben.

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