Städte unter Beschuss

Krieg in der Ukraine. Eine Dokumentation in Bildern.

Der sechste Tag

Die russischen Truppen ziehen ihre Schlingen um Kiew, Charkiw und andere Städte enger. In Kiew wird am Dienstag der Fernsehturm getroffen.

Die Angriffe richten nicht nur Schäden in Militäreinrichtungen an, sie verwüsten auch zivile Gebäude.

Kinder müssen sich von ihren Vätern verabschieden, die in den Kampf ziehen.

Von Thomas Gröbner, Christian Helten, Christine Kokot und Stefanie Preuin

1. März 2022 - 4 Min. Lesezeit

Charkiw

In der Stadt im Osten der Ukraine hat es nach Angaben aus Kiew erneut schwere russische Angriffe gegeben. Das Außenministerium veröffentlichte am Dienstag bei Twitter ein Video, das einen Raketeneinschlag direkt auf dem zentralen Freiheitsplatz zeigt. „Russland führt Krieg unter Verletzung des humanitären Völkerrechts“, twitterte das ukrainische Außenministerium. Es warf dem Nachbarland vor, Zivilisten zu töten und zivile Infrastruktur zu zerstören. Das ließ sich nicht unabhängig überprüfen. Russland weist den Vorwurf zurück. Über Opfer wurde zunächst nichts bekannt.

Städte unter Beschuss

Krieg in der Ukraine. Eine Dokumentation in Bildern.

Der sechste Tag

Die russischen Truppen ziehen ihre Schlingen um Kiew, Charkiw und andere Städte enger. In Kiew wird am Dienstag der Fernsehturm getroffen.

Die Angriffe richten nicht nur Schäden in Militäreinrichtungen an, sie verwüsten auch zivile Gebäude.

Kinder müssen sich von ihren Vätern verabschieden, die in den Kampf ziehen.

Von Thomas Gröbner, Christian Helten, Christine Kokot und Stefanie Preuin

Charkiw

In der Stadt im Osten der Ukraine hat es nach Angaben aus Kiew erneut schwere russische Angriffe gegeben. Das Außenministerium veröffentlichte am Dienstag bei Twitter ein Video, das einen Raketeneinschlag direkt auf dem zentralen Freiheitsplatz zeigt. „Russland führt Krieg unter Verletzung des humanitären Völkerrechts“, twitterte das ukrainische Außenministerium. Es warf dem Nachbarland vor, Zivilisten zu töten und zivile Infrastruktur zu zerstören. Das ließ sich nicht unabhängig überprüfen. Russland weist den Vorwurf zurück. Über Opfer wurde zunächst nichts bekannt.