Süddeutsche Zeitung

SZ-Podcast "Auf den Punkt":Ursachen für das Hochwasser: An der "Schnellstraße für Tiefdruckgebiete"

Viele Gebiete im Norden Deutschlands kämpfen mit Dauerregen und Hochwasser. Warum konnte sich die Lage so zuspitzen?

Von Felix Hütten und Vinzent-Vitus Leitgeb

Wer gerade Bilder aus Norddeutschland ansieht, der sieht vor allem: Wasser. Insbesondere in Niedersachsen, NRW und Sachsen-Anhalt regnete es rund um Weihnachten so viel, dass viele Flüsse über die Ufer getreten und riesige Gebiete überflutet sind. Und: Noch ist kein Ende in Sicht. Denn es soll weiter regnen, laut dem Deutschen Wetterdienst mindestens bis Donnerstagnacht.

An jedem einzelnen Tag müsse es dabei gar nicht wahnsinnig viel regnen, sagt Felix Hütten, stellvertretender Leiter der SZ-Wissensredaktion. "Aber dadurch, dass es wirklich über Tage hinweg passiert, kann der Boden irgendwann diese Wassermassen gar nicht mehr richtig aufnehmen." Im Podcast spricht er über die Ursachen der aktuellen Hochwasserlage und drängende Aufgaben für die Zukunft.

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