Krieg in der Ukraine. Eine Dokumentation in Bildern.
Tag dreizehn
Die ukrainischen Städte stehen unter heftigem Beschuss. Mit der Verzweiflung wächst die Zahl der Flüchtenden. Mehr als zwei Millionen Menschen haben das Land bereits verlassen.
Um 8 Uhr morgens hat das russische Militär eigener Aussage nach das Feuer eingestellt und duldet angeblich Fluchtkorridore in fünf Großstädten. Die ersten Evakuierungen haben begonnen, teils bei Eiseskälte.
Von Daniel Hofer, Christine Kokot und Joshua Beer
8. März 2022
Irpin
Unter einer zerstörten Brücke drängen sich fliehende Menschen. Sie verlassen den Ort Irpin, etwa 25 Kilometer nordwestlich von Kiew. Nach ukrainischen Angaben hat sich dort ein Fluchtkorridor geöffnet. Zuvor hatten sich Russland und Ukraine auf "humanitäre Korridore" verständigt, um Zivilisten die Flucht aus belagerten Städten zu ermöglichen.
Foto: Vadim Ghirda/AP
Foto: Vadim Ghirda/AP
Feuerpause
Krieg in der Ukraine. Eine Dokumentation in Bildern.
Tag dreizehn
Foto: Evgeniy Maloletka/AP
Foto: Evgeniy Maloletka/AP
Die ukrainischen Städte stehen unter heftigem Beschuss. Mit der Verzweiflung wächst die Zahl der Flüchtenden. Mehr als zwei Millionen Menschen haben das Land bereits verlassen.
Foto: SERGEI SUPINSKY/AFP
Foto: SERGEI SUPINSKY/AFP
Um 8 Uhr morgens hat das russische Militär eigener Aussage nach das Feuer eingestellt und duldet angeblich Fluchtkorridore in fünf Großstädten. Die ersten Evakuierungen haben begonnen, teils bei Eiseskälte.
Von Daniel Hofer, Christine Kokot und Joshua Beer
Foto: Felipe Dana/AP
Foto: Felipe Dana/AP
Irpin
Unter einer zerstörten Brücke drängen sich fliehende Menschen. Sie verlassen den Ort Irpin, etwa 25 Kilometer nordwestlich von Kiew. Nach ukrainischen Angaben hat sich dort ein Fluchtkorridor geöffnet. Zuvor hatten sich Russland und Ukraine auf "humanitäre Korridore" verständigt, um Zivilisten die Flucht aus belagerten Städten zu ermöglichen.