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SZ-Podcast "Auf den Punkt":Stoppt Trump den Marsch der Hoffnung?

Tausende flüchten von Honduras Richtung USA. Trump will die Flüchtlinge nicht ins Land lassen. Doch das Problem haben die Vereinigten Staaten selbst geschaffen, sagt Sebastian Schoepp.

Etwa 7000 Menschen haben sich von Honduras aus vor fast drei Wochen auf den Weg in die USA gemacht. Sie nennen sich La caravana. Donald Trump warnt vor Kriminalität und will die Flüchtlinge nicht ins Land lassen.

Der US-Präsident schickt Soldaten an die Grenze zu Mexiko. Bis Ende der Woche sollen es 5200 sein. Das sind dann mehr Soldaten als die USA im Irak stationiert haben - und es sollen noch mehr werden. Die Demokraten, darunter Ex-Präsident Barack Obama, werfen Trump vor, die "Karawane" als Wahlkampfthema auszuschlachten. Sebastian Schoepp, Redakteur der SZ-Außenpolitik, sagt, das Kriminalitätsproblem in Mittelamerika haben die Vereinigten Staaten erst selbst geschaffen.

Weitere Themen: Khashoggi wohl erwürgt, Laschet schließt Kandidatur aus, Kabinett beschließt Organspendegesetz.

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