SZ am Morgen:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige
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Was wichtig ist und wird.
Von Leopold Zaak
Was heute wichtig ist
Mindestens 170 Tote bei Erdbeben in Syrien und der Türkei. Zwei Beben der Stärke 7,4 und 7,9 erschüttern am frühen Morgen den Südosten der Türkei und die syrische Grenzregion. Mehrere Häuser stürzen ein und verschütten Menschen. In der Türkei sterben nach Medienangaben mindestens 76 Menschen, in Syrien gibt es mindestens 99 Tote. Zum Artikel
USA werten Trümmer des chinesischen Ballons aus. Vor der Küste South Carolinas werden die Trümmer eines mutmaßlichen Spionageballons geborgen. Von der Auswertung erhofft man sich Aufschluss über seine technischen Fähigkeiten. Aus Protest gegen den Abschuss bestellt Chinas Außenministerium den Geschäftsträger der amerikanischen Botschaft in Peking ein. Zum Artikel
- China scheint von den heftigen Reaktionen aus den USA überrascht zu sein (SZ Plus)
- Offiziell wollten sie Entspannung, jetzt sind die Beziehungen zwischen USA und China belastet (SZ Plus)
Ukrainischer Verteidigungsminister soll abgelöst werden. Olexij Resnikow steht wegen eines Korruptionsskandals bei der Verpflegung der Streitkräfte in der Kritik. Bei russischen Angriffen auf Cherson sterben mehrere Zivilisten. Der ukrainische Präsident Selenskij will, dass sich die Olympia-Sponsoren für einen Ausschluss russischer Athleten einsetzen. Zum Liveblog zum Krieg in der Ukraine
- Polen will stark in seine Streitkräfte investieren und Menschen für den Militärdienst begeistern
- MEINUNG Man wird nicht Kriegspartei, indem man Selbstverteidigung unterstützt (SZ Plus)
- MEINUNG Das europäische Zaudern bei den Panzerlieferungen ist riskant (SZ Plus)
Fußballbundesliga: FC Bayern besiegt Wolfsburg 4:2. Die Münchner schaffen es, das Thema Manuel Neuer für den Moment beiseite zu schieben. Trainer Julian Nagelsmann will auf Harmonie setzen - Jamal Musiala gelingt eine famose Einzelleistung. Zum Artikel
Neuer Premier in Neuseeland hat neue Probleme. Am heutigen Nationalfeiertag gibt Chris Hipkins sein Debüt. Der Nachfolger von Jacinda Ardern bekommt es mit einer hohen Inflationsrate und einer drohenden Spaltung zwischen Weißen und Maori zu tun. Zum Artikel