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SZ am Morgen:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

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Was wichtig ist und wird.

Von Julia Hippert

Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine

Ukrainischer Militäranalyst vergleicht Situation in Bachmut mit Stalingrad. Während Russland einen angeblichen Sieg in Bachmut feiert, versuchen auch die Ukrainer zu vermitteln, dass alles nach Plan läuft. Derzeit eroberten ukrainische Truppen die Höhenzüge rund um Bachmut, erklärte die Armee, danach könnten die Russen in der Stadt eingekesselt werden. So könnte die ukrainische Armee die russischen Soldaten zwingen, die eroberte Stadt nun selbst verteidigen zu müssen. Zum Artikel (SZ Plus)

  • Wo die Front verläuft - der Überblick in Karten (SZ Plus)

Deutschland gewährt russischen Kriegsdienstverweigerern selten Asyl. Zwar können Deserteure Schutz beantragen, doch bislang hat kaum jemand aus dieser Personengruppe tatsächlich Asyl erhalten. Der Gouverneur der russischen Region Belgorod berichtet von einem erneuten Drohnenangriff. Der ukrainische Präsident Selenskij kündigt an, die Marineinfanterie seines Landes ausbauen zu wollen. Zum Liveblog

Was heute wichtig ist

EXKLUSIV Früherer EZB-Chef Trichet: "Der Euro hat seinen Job gemacht". Vor 25 Jahren wurde die Europäische Zentralbank gegründet. Ihr zweiter Chef hält Europas Gemeinschaftswährung für ein Erfolgsprojekt. "Trotz des jüngsten Anstiegs der Inflation stehen wir in den vergangenen 25 Jahren im Schnitt deutlich besser da als alle nationalen Währungen in den 40 Jahren vor der Währungsunion", sagt er im Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Zum Artikel (SZ Plus)

EXKLUSIV Umweltministerin Lemke zweifelt an Habecks Flüssiggas-Plänen. Der Bundeswirtschaftsminister bereitet den Bau eines weiteren LNG-Terminals auf Rügen vor. Doch nicht alle im Kabinett sind davon überzeugt. Laut einer Protokollerklärung, die der Süddeutschen Zeitung vorliegt, gibt es offene Differenzen zwischen der grünen Ministerin und dem grünen Minister. Zum Artikel (SZ Plus)

Medikamente-Hersteller kritisieren Gesetz gegen Lieferengpässe. Das Gesetz zur Eindämmung der Lieferengpässe bei bestimmten generischen Arzneimitteln wird die Versorgung kurzfristig nicht entspannen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Verbandes Pro Generika. Aktuelle Probleme, wie etwa die stark gestiegenen Herstellungskosten, würden gar nicht adressiert. Zum Artikel

Johnson wegen mutmaßlicher Lockdown-Verstöße angezeigt. Die zentrale britische Regierungsbehörde hat den früheren Premierminister wegen weiterer mutmaßlicher Verstöße gegen die Lockdown-Regeln in der Corona-Pandemie angezeigt. Es sollen neue Hinweise aufgetaucht sein, dass Johnson während der Pandemie Freunde und Familie auf seinen Landsitz eingeladen hat. Zum Artikel

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