Süddeutsche Zeitung

SZ am Morgen:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

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Was wichtig ist und wird.

Von Jens Schneider

Was heute wichtig ist

Scholz muss im Cum-Ex-Untersuchungsausschuss aussagen. In der Hamburger Bürgerschaft muss der Bundeskanzler heute erneut als Zeuge vorsprechen. Es geht um die Frage, ob die Finanzbehörden der Stadt eine Privatbank geschont haben, weil deren Besitzer sich im Vorfeld mehrmals mit dem damaligen Bürgermeister Scholz traf. Zum Artikel (SZ Plus)

  • Warum sich Kölner Staatsanwälte um mutmaßliche Steuerbetrügereien im Norden kümmern

USA und Taiwan verhandeln, China schimpft. Die Regierungen in Washington und Taipeh wollen ihre Wirtschaftsbeziehungen verstärken. Für Taiwan wäre ein Handelsabkommen ein symbolischer Sieg - für China ein Affront. Zum Artikel

Wer darf überleben, wenn es in Krankenhäusern eng wird? Wen sollen Ärzte bevorzugen, wenn die Zahl der Intensivbetten nicht mehr reicht? Die Bundesregierung arbeitet an einem Gesetz für eine solche Triage, doch die Kritik ist laut. Zum Artikel (SZ Plus)

Schwimm-Verband stellt Bundestrainer Buschkow frei. Der ehemalige Weltklasse-Wasserspringer Jan Hempel erhebt schwere Missbrauchsvorwürfe gegenüber seinem früheren Trainer Werner Langer. Der Deutsche Schwimmverband entbindet nun einen seiner führenden Funktionäre von seinen Ämtern. Zum Artikel

Deutsche Erfolge bei den European Championships. Frisch und regnerisch: Bei schwierigen Bedingungen erreichen Weitspringerin Malaika Mihambo und Hochspringer Tobias Potye Silber. Konstanze Klosterhalfen gewinnt sogar Gold über 5000 Meter und alle überraschen auf ihre Weise. Zum Artikel

Krieg in der Ukraine

Russische Luftabwehr auf der Krim aktiv. Angeblich wurden an mindestens zwei Orten ukrainische Drohnen abgeschossen. Der ukrainische Präsident Selenskij sagt, eine Mission zur Überprüfung des AKW Saporischschja könne nur durch von der Ukraine kontrolliertes Gebiet führen - und das sei kein Problem. Zum Liveblog

MEINUNG Treffen in Lwiw: Erdoğan, der Vermittler. Der türkische Präsident ist bekannt als Unruhestifter. Doch als Mediator zwischen Ukraine und Russland gewinnt er an politischem Gewicht. Zum Artikel

Weitere wichtige Themen:

Bester Dinge

Nachmittags um eins, jeder macht seins. Fußballer Max Kruse behauptet, nur vier Stunden pro Tag zu arbeiten. Statt ihn als horrende Halbtagskraft zu verspotten, sollte man ihm applaudieren. Zum Artikel

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