Süddeutsche Zeitung

Göttingen:Weniger Pilze und Pilzvergiftungen im Norden

Hamburg (dpa) - Nach dem extrem trockenen Sommer gibt es im Norden in diesem Jahr kaum Pilze - und als positiven Nebeneffekt auch nicht so viele Pilzvergiftungen wie in den vergangenen Jahren. Bis Ende September gingen beim Giftinformationszentrum Nord (GIZ) nur an die 100 Notrufe von besorgten Menschen ein, die nach dem Verzehr von Pilzen über Übelkeit klagten, sagte Andreas Schaper vom GIZ. Die Stelle mit Sitz in Göttingen ist zuständig für Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Bremen. 2017 sah die Lage ganz anders aus - damals gab es allein im Juli mehr als 130 Anfragen.

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Hamburg (dpa) - Nach dem extrem trockenen Sommer gibt es im Norden in diesem Jahr kaum Pilze - und als positiven Nebeneffekt auch nicht so viele Pilzvergiftungen wie in den vergangenen Jahren. Bis Ende September gingen beim Giftinformationszentrum Nord (GIZ) nur an die 100 Notrufe von besorgten Menschen ein, die nach dem Verzehr von Pilzen über Übelkeit klagten, sagte Andreas Schaper vom GIZ. Die Stelle mit Sitz in Göttingen ist zuständig für Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Bremen. 2017 sah die Lage ganz anders aus - damals gab es allein im Juli mehr als 130 Anfragen.

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