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Mögliche Rückkehr zu Chelsea:Spanier spekulieren über Mourinhos Zukunft

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Laut einem Medienbericht sollen die Londoner ein Angebot für ihren früheren Trainer abgegeben haben. Die Bayern-Basketballer erreichen die BBL-Playoffs. Kobe Bryant könnte den LA Lakers bis 2014 fehlen, Räikkönen fühlt sich von Gerüchten um Wechsel zu Red Bull geschmeichelt. Philipp Kohlschreiber gewinnt in Monaco, Podolski trifft für Arsenal.

Sportnachrichten in Kürze

Fußball, England: Die Spekulationen um eine Rückkehr von Trainer José Mourinho zum FC Chelsea reißen nicht ab. Am Sonntag berichtete die spanische Tageszeitung El Pais von einer Offerte der Blues an den Chefcoach von Spaniens Rekordmeister Real Madrid. Die Königlichen treffen im Halbfinale der Champions League auf Borussia Dortmund. Zuletzt hatte sich Chelseas Ex-Torjäger Didier Drogba ebenfalls zu den Gerüchten um ein Comeback von Mourinho an der Stamford Bridge geäußert. Der ehemalige Stürmer des noch amtierenden Champions-League-Siegers und jetzige Torjäger von Galatasaray Istanbul hatte die Arbeit des Trainers von Real Madrid, der von 2004 bis 2007 bei Chelsea gearbeitet hatte, als "nicht abgeschlossenes Business" bezeichnet.

Er glaube nicht, dass Mourinho "mit Chelsea abgeschlossen hat", hatte Drogba erklärt, "und Chelsea auch nicht mit ihm." Mourinho hatte die Blues in der Saison 2004/05 mit einer Rekordpunktzahl nach 50 Jahren erstmals wieder zur englischen Meisterschaft geführt und ging mit sechs Titeln in drei Jahren als erfolgreichster Trainer in die Klubgeschichte ein. Die Champions League gewann der Portugiese mit Chelsea allerdings nicht.

Basketball, BBL: Bayern München hat sich am 32. Spieltag der Bundesliga für die Playoffs qualifiziert. Das Team von Trainer Svetislav Pesic zeigte beim klaren 119:83 (57:38)-Sieg gegen Überraschungsteam Phoenix Hagen eine starke Leistung und sicherte sich wie erwartet vorzeitig einen Platz in der Endrunde. Erfolgreichster Münchner war Tyrese Rice mit 30 Punkten. Hagen rutschte durch die Pleite vom siebten auf den achten Rang und muss um die Teilnahme an den Play-offs bangen. Die Brose Baskets Bamberg bestätigten ihren Aufwärtstrend und gewannen ihre Partie beim BBC Bayreuth 95:77 (47:42). Der deutsche Meister untermauerte seine Tabellenführung, während sich bei Bayreuth durch die Niederlage die Sorgen im Abstiegkampf vergrößern. Die neuntplatzierten s.Oliver Baskets Würzburg siegten gegen die bereits als Absteiger feststehenden LTi Giessen 46ers mit 89:67 (45:33).

Durch die wichtigen Punkte bleibt Würzburg im Rennen einen begehrten Platz in der Endrunde um die Meisterschaft. Pokalsieger Alba Berlin bezwang im Heimspiel Aufsteiger Mitteldeutscher BC knapp mit 82:81 (35:37) und festigte damit Tabellenplatz fünf. Die Telekom Baskets Bonn entschieden ihre wichtige Partie gegen die Frankfurt Skyliners mit 81:75 (36:45) für sich und überholten Hagen in der Tabelle beim Sprung auf Rang sieben. Dank einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Spielhälfte drehten sie den Neun-Punkte-Rückstand zur Halbzeit. Im direkten Duell um den Klassenerhalt konnten sich die Neckar Riesen Ludwigsburg gegenüber den Phantoms Braunschweig behaupten. Ludwigsburg setzte sich mit 80:65 (34:29) durch und verdrängte den punktgleichen Konkurrenten durch den Sieg in der Tabelle auf Platz 17.

Tennis Männer: Philipp Kohlschreiber (Augsburg) ist erfolgreich in die europäische Sandplatz-Saison gestartet. Der Weltranglisten-21. setzte sich beim ATP-Masters in Monte Carlo gegen den Brasilianer Thomaz Bellucci in 1:15 Stunden klar mit 6:4, 6:2 durch und trifft in Runde zwei auf den Franzosen Jeremy Chardy oder einen Qualifikanten. Aus deutscher Sicht steht noch Florian Mayer im Hauptfeld des mit 2,646 Millionen Euro dotierten Turniers. Der Bayreuther trifft auf Wildcard-Starter Benjamin Balleret (Monaco). Matthias Bachinger (München), Daniel Brands (Deggendorf) und Philipp Petzschner (Bayreuth) spielen in der Qualifikation.

Basketball, NBA: Schock für die Los Angeles Lakers - der 16-malige Meister muss monatelang auf Kobe Bryant verzichten. Beim hart umkämpften 118:116 der Lakers gegen die Golden State Warriors zog sich der 34-Jährige einen Achillessehnenriss an der linken Ferse zu und wird frühestens in einem halben Jahr zum Start der neuen Spielzeit wieder auf dem Parkett stehen können, Lakers-Trainer Gary Vitti befürchtet sogar einen Ausfall bis Anfang 2014. Direkt nach der Diagnose unterzog sich Bryant noch am Samstagmittag (Ortszeit) einer Operation. "Ich hatte nur gehofft, dass es nicht das ist, was ich geahnt habe", sagte Bryant, der bereits seiner Rückkehr entgegenfiebert: "Ich kann das schaffen und werde hart arbeiten." Bryant ist mit 27,3 Punkten pro Spiel Topscorer der Kalifornier und die Nummer drei der Liga. Unterstützung erhielt der Shooting Guard von seinem Teamkollegen Pau Gasol. "Kobe ist für uns alle eine Inspiration. Die Mannschaft ist bereit, die Herausforderung anzunehmen", schrieb der Spanier via Twitter. Durch den teuer erkauften Erfolg verteidigte L.A. als Achter erfolgreich den letzten Play-off-Platz vor den Utah Jazz, die sich mit 107:100 gegen die Minnesota Timberwolves durchsetzten. Die Lakers haben bei zwei ausstehenden Spielen weiter einen Sieg Vorsprung.

Formel 1, Gerüchte: Kimi Räikkönen (33) hat die Spekulationen um einen Wechsel zu Red Bull an die Seite seines guten Kumpels Sebastian Vettel angeheizt. "Was die Zukunft angeht, ist für mich klar: Ich will bei einem guten Team arbeiten und in einem guten Auto sitzen. Red Bull ist ein gutes Team, sie sind oft Weltmeister geworden, haben letztes Jahr alles gewonnen", sagte der Finne der Bild am Sonntag, "im Grunde gibt es nicht so viele Top-Teams, die einen ernsthaften Gedanken wert wären. Mit Lotus sind wir noch nicht da, wo Ferrari, McLaren oder Red Bull sind." Der Kontrakt des ehemaligen Weltmeisters bei Lotus läuft nach dieser Saison aus. Doch noch will sich Räikkönen keine konkreten Gedanken über seine Zukunft machen, unterschrieben sei ohnehin noch nichts. "Es ist natürlich schmeichelhaft, was Red Bull da erzählt. Aber was soll das Gerede über Red Bull, solange nichts auf dem Papier steht?" Red Bull hatte zuletzt nach dem offenen Bruch zwischen Vettel und Teamkollege Mark Webber öffentlich Interesse an einer Verpflichtung von Räikkönen bekundet. "Kimi Räikkönen ist jemand, der bei uns auf der Liste für das nächste Jahr steht", sagte der mächtige Motorsportberater Helmut Marko.

Bundesliga, Jan Kirchhoff: Der FSV Mainz 05 muss im Kampf um die Europacupplätze bis auf Weiteres auf Jan Kirchhoff verzichten. Der Innenverteidiger, der zur kommenden Saison zu Meister Bayern München wechselt, erlitt bei der Niederlage gegen den Hamburger SV (1:2) einen Muskelfaserriss in der linken Wade. Dies teilte der Klub via Twitter mit. Kirchhoff wurde gegen den HSV erst zur zweiten Halbzeit eingewechselt. Wie lange der 22-Jährige ausfällt, wurde zunächst nicht bekannt.

Fußball, Katar: Der frühere Schalker Raúl hat in seinem ersten Jahr in Katar mit Al-Sadd die nationale Fußball-Meisterschaft gewonnen. Der spanische Ex-Nationalspieler machte den Titel mit seinem Team einen Spieltag vor Saisonende durch ein 3:1 gegen Al-Khretyat perfekt. Bei fünf Punkten Vorsprung ist Al-Sadd von Verfolger Lekwia nicht mehr einzuholen. "Alle haben ihr Bestes gegeben, diesen Erfolg zu erreichen", sagte Raúl auf der Club-Homepage. Der 35-Jährige Angreifer war im vergangenen Sommer von Schalke 04 nach Katar gewechselt. Zuvor hatte er in 16 Jahren bei Real Madrid zahlreiche nationale und internationale Titel gewonnen. Am 27. Juli tritt Raúl zu einem Abschiedsspiel mit seinem Verein beim FC Schalke in der Arena an. Mehr als 40 000 Tickets sind schon verkauft.

Tennis, Frauen: Annika Beck hat ihren ersten Final-Einzug bei einem WTA-Turnier verpasst. Die 19-Jährige aus Bonn verlor ihr Halbfinale bei der Sandplatz-Veranstaltung im polnischen Kattowitz gegen die an Nummer zwei gesetzte Italienerin Roberta Vinci nach 50 Minuten klar mit 1:6, 0:6. Im ersten Durchgang gab Beck gegen die Weltranglisten-13. zwei Aufschlagspiele ab und kam auch im zweiten Satz nicht besser ins Spiel. Ihre Gegnerin dominierte die Partie und verwandelte ihren zweiten Matchball gegen die Nummer 74 der Welt. "Es war ein großartiges Turnier für mich. Vorher hätte ich niemals erwartet, dass ich es bis ins Halbfinale schaffe", sagte Beck nach der Partie. Trotz der deutlichen Niederlage zeigte sie sich nicht allzu enttäuscht nach ihrer Premiere gegen eine Weltklasse-Gegnerin, denn gegen eine Top-20-Spielerin zu spielen sei "schon ein anderes Niveau". Bei der mit 235.000 Dollar (rund 180.000 Euro) dotierten Veranstaltung waren Sabine Lisicki (Berlin) und Julia Görges (Bad Oldesloe) bereits in der Auftaktrunde ausgeschieden.

FC Bayern, Mario Gomez: Rückt der Abschied von Mario Gomez vom FC Bayern tatsächlich näher? Sein Berater Uli Ferber hält dies für möglich, wenn sich an der Reservistenrolle des Stürmers nichts ändert. Ferber sagte der Bild-Zeitung: "Natürlich ist Mario nicht glücklich über die Situation. Und es ist auch klar, dass das kein Dauerzustand sein kann. Mario verhält sich absolut sauber, ist loyal und immer bereit. Er hätte es verdient, wenn der Trainer auf ihn setzt." Nationalspieler Gomez steht in dieser Saison beim FC Bayern im Schatten von Mario Mandzukic. In den wichtigen Spielen setzte Trainer Jupp Heynckes bisher immer auf den Kroaten. Für den 27-jährigen Gomez blieb so meist nur ein Platz auf der Ersatzbank. Beim 2:0 im Champions-League-Viertelfinale in Turin hatte Heynckes sogar Claudio Pizarro bevorzugt. Bisher hat Gomez einen Wechsel ausgeschlossen. Sein Vertrag in München läuft noch bis 2015. Angebote gibt es aber offensichtlich. "Die Begehrlichkeiten für Mario waren und sind immer da. Während seiner Zeit beim VfB Stuttgart, vor seinem Wechsel zum FC Bayern und seiner letzten Vertragsverlängerung, aber natürlich auch jetzt", sagte Ferber. Der Spieleragent betonte aber auch gleichzeitig, dass es "jetzt aber nicht um Einzelschicksale geht, es geht allein um den FC Bayern. Mario möchte dazu beitragen, dass der FC Bayern eine Super-Saison spielt." Gomez war 2009 vom VfB Stuttgart für rund 35 Millionen Euro zum FC Bayern gewechselt. Bis zum Spiel gegen Nürnberg am Samstagnachmittag erzielte der 57-malige Nationalspieler in 109 Bundesligaspielen für die Münchner immerhin 71 Treffer. Dazu kommen 24 Tore in der Champions League.

DHB-Pokal-Endspiel: Cupverteidiger THW Kiel steht zum zwölften Mal im DHB-Pokal-Endspiel. Der Spitzenreiter der Handball-Bundesliga gewann am Samstag in Hamburg sein Halbfinale gegen MT Melsungen mit 35:23 (16:14). Im Finale trifft der deutsche Rekordmeister an diesem Sonntag um 14 Uhr zum dritten Mal nacheinander auf die SG Flensburg-Handewitt, die sich zuvor mit 26:25 (23:23, 14:13) nach Verlängerung gegen Gastgeber HSV Hamburg durchgesetzt hatte. Vor 13.000 Zuschauern warfen Marko Vujin (10/4) für Kiel und Michael Allendorf (8) für Melsungen die meisten Tore. Kiel entfachte zu Beginn eine enorme Angriffswucht und enteilte auf 6:2 (8. Minute). Doch in doppelter Unterzahl schmolz der Vorsprung auf 6:5 (11.). Anschließend bestrafte Melsungen die Leichtfertigkeiten der Kieler und ging beim 10:8 (15.) mit zwei Toren in Führung. Der Pokalverteidiger bewies aber seine Klasse, setzte sich auf 15:12 (27.) ab und ging mit einer 16:14-Führung in die Pause. Nach Wiederanpfiff sorgte Kiel dann mit einem Zwischenspurt auf 29:19 (50.) für die Entscheidung.

Premier League, FC Arsenal: Mit einem Tor von Joker Lukas Podolski ist der FC Arsenal zum vierten Sieg in Serie gekommen und auf den dritten Platz der Premier League geklettert. In einem dramatischen Finish der Gunners beim 3:1 (0:0) gegen Norwich City traf der eingewechselte deutsche Fußball-Nationalspieler in der Nachspielzeit zum Endstand. Dabei hatten die Nord-Londoner bis zur 85. Minute nach dem Treffer von Michael Turner (56.) mit 0:1 zurückgelegen. Doch dann drehte Arsenal dank eines verwandelten Foulelfmeters von Mikel Arteta (85.), eines Eigentors von Norwich-Abwehrspieler Sebastien Bassong (88.) und Podolskis neuntem Saisontreffer das Spiel. Der Flügelstürmer war erst in der 60. Minute eingewechselt worden. Sein Nationalmannschaftskollege Per Mertesacker fehlte rotgesperrt. Damit hat der drittplatzierte FC Arsenal im Kampf um die Champions-League-Plätze nun 59 Punkte auf dem Konto und zog am FC Chelsea und Tottenham Hotspur (beide 58) vorbei. Die beiden Londoner Rivalen sind an diesem Wochenende nicht in der Liga aktiv. Die Spurs haben wie die Gunners 32 Spiele absolviert. Die Blues haben eine Partie weniger gespielt als das Team von Trainer Arsène Wenger.

Eishockey: Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft muss in der WM-Vorbereitung weiter auf ein Erfolgserlebnis warten. Auch im zweiten Heimspiel nach dem bitteren Olympia-Aus unterlag das Team von Bundestrainer Pat Cortina Tschechien wie am Vortag mit 1:3 (0:0, 1:2, 0:1) und verpasste rund drei Wochen vor dem Beginn der Weltmeisterschaft in Schweden und Finnland (3. bis 19. Mai) somit die Revanche gegen den zwölfmaligen Weltmeister. Schweden-Legionär Marcel Müller (32.) erzielte vor 4059 Zuschauern für die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer. Die Tore für die spielerisch überlegenen Tschechen markierten Tomas Hertl (23.), Lukas Kaspar (29.) sowie Lukas Pech (49.). Deutschland, das im Februar beim Olympia-Ausscheidungsturnier in Bietigheim-Bissingen erstmals auf sportlichem Weg die Teilnahme an den Winterspielen verpasst hatte, tritt nach den Testspielen gegen Tschechien noch je zweimal gegen Schweden (20. und 21. April in Krefeld/Frankfurt) und die Schweiz (26. und 27. April in Langenthal/Rapperswil) an. Bei der WM heißen die Gruppengegner in Helsinki Finnland, Russland, Slowakei, Österreich, Lettland, USA und Frankreich.

WTA-Turnier in Kattowitz, Annika Beck: Tennisprofi Annika Beck hat das Endspiel beim WTA-Turnier im polnischen Kattowitz klar verpasst. Die deutsche Meisterin aus Gießen verlor am Samstag bei der mit 235.000 Dollar dotierten Sandplatz-Veranstaltung im Halbfinale mit 1:6, 0:6 gegen die an Nummer zwei gesetzte Italienerin Roberta Vinci. Die beiden Fed-Cup-Spielerinnen Julia Görges und Sabine Lisicki waren in Polen bereits in der ersten Runde ausgeschieden.

Radsport-Weltverband, Pat McQuaid: Der umstrittene Pat McQuaid will bei der Wahl im September Präsident des Radsport-Weltverbandes UIC bleiben. Der 63-Jährige erhielt die Unterstützung seines nationalen Verbandes Cycling Ireland für eine dritte Kandidatur. McQuaid ist als Nachfolger des Niederländers Hein Verbruggen seit 2005 im Amt. Er ist bislang der einzige Kandidat für das Präsidenten-Amt. Pat McQuaid und UCI-Ehrenpräsident Verbruggen waren nach dem Doping-Geständnis des gefallenen Radsporthelden Lance Armstrong heftig unter Beschuss geraten. McQuaid war zögerliches Verhalten vorgeworfen worden. Verbruggen gab sogar zu, von auffälligen Blutwerten beim Amerikaner gewusst zu haben. IOC-Präsident Jacques Rogge bezeichnete das Vorgehen der UCI als "Interessenskonflikt" und "Fehler".

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