SZ am Abend:Das Wochenende kompakt - die Übersicht für Eilige
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Was an diesem Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Von Leopold Zaak
Das Wochenende kompakt
Xi Jinping für fünf weitere Jahre im Amt bestätigt. Mit dem Antritt seiner dritten Amtszeit bricht Chinas Staatspräsident ein Tabu - all seine Vorgänger traten nach der zweiten Periode zurück. Auf dem Parteitag drückt er ein Politbüro durch, das ausschließlich aus loyalen Gefolgsleuten besteht. Seit Mao hatte in China niemand so viel Macht wie nun Xi Jinping. Zum Artikel (SZ Plus)
- Während des Parteitages wird Xis Vorgänger Hu Jintao gegen seinen Willen aus dem Saal geführt (SZ Plus)
- MEINUNG Xi wird sich nun seinem eigentlichen Ziel zuwenden - der globalen Dominanz (SZ Plus)
EXKLUSIV FDP will Heizkosten-Zuschüsse für Ärmere begrenzen. Parteivize Johannes Vogel verlangt, dass der Staat auch bei Beziehern von Bürgergeld Anreize zum Energiesparen setzt. Weil der Hartz-IV-Nachfolger bereits vom Bundeskabinett verabschiedet wurde, könnte das neuen Streit in der Ampel hervorrufen. Zum Artikel (SZ Plus)
MEINUNG Die FDP will nicht als links wahrgenommen werden - und hat dafür nun ein Thema gefunden
80 000 Menschen bei Iran-Demonstration in Berlin. Die Demonstrierenden solidarisieren sich mit den Protesten in der Islamischen Republik. Dafür kamen Menschen aus vielen Teilen Europas zusammen. Zum Artikel
MEINUNG Der Aufstand entscheidet sich in Iran, nicht in Berlin (SZ Plus)
Italiens neue Regierung vereidigt. Die Postfaschistin Giorgia Meloni und ihr Kabinett leisten in Rom den Amtseid. Matteo Salvini ist Transportminister und Vizepremier, der neue Außenminister Antonio Tajani muss nach den Äußerungen von Silvio Berlusconi zu Russland gleich mal die europäischen Verbündeten beruhigen. Die wichtigsten Personalien im Überblick. Zum Artikel
MEINUNG Die neue Regierung birgt mehr Gefahren für Italien als für Europa (SZ Plus)
Truss-Nachfolge: Sunak und Mordaunt lehnen Deals mit Johnson ab. Bei einem Treffen haben sich die beiden Favoriten nicht auf eine gemeinsame Lösung einigen können. Auch Penny Mordaunt will nicht zu Johnsons Gunsten aus dem Rennen um die Nachfolge aussteigen. Anders als Sunak und Mordaunt hat Johnson seine Kandidatur noch nicht öffentlich gemacht. Zum Liveblog