Süddeutsche Zeitung

Hamburg:Trainer Janßen erwartet „extremen Kampf“ in Braunschweig

Hamburg (dpa/lno) - Der FC St. Pauli ist am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) in der 2. Fußball-Bundesliga beim abwehrstarken Team von Eintracht Braunschweig gefordert. Trainer Olaf Janßen hat Respekt vor den Niedersachsen. Seine Mannschaft stehe vor einer "sehr anspruchsvollen Aufgabe". Die Gastgeber sind Zehnter, die Hamburger Achter. "Braunschweig ist zu Hause eine Macht. Wir müssen uns auf einen extremen Kampf einstellen", sagte Janßen. Die Eintracht stellt mit lediglich acht Gegentreffern die zweitbeste Abwehr der Liga. Janßen mus ohne Mats Møller Dæhli, Philipp Ziereis, Marc Hornschuh und Ryu Miyaichi auskommen. Aziz Bouahhdouz und Christopher Buchtmann könnten Kandidaten für die Bank sein.

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Hamburg (dpa/lno) - Der FC St. Pauli ist am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) in der 2. Fußball-Bundesliga beim abwehrstarken Team von Eintracht Braunschweig gefordert. Trainer Olaf Janßen hat Respekt vor den Niedersachsen. Seine Mannschaft stehe vor einer „sehr anspruchsvollen Aufgabe“. Die Gastgeber sind Zehnter, die Hamburger Achter. „Braunschweig ist zu Hause eine Macht. Wir müssen uns auf einen extremen Kampf einstellen“, sagte Janßen. Die Eintracht stellt mit lediglich acht Gegentreffern die zweitbeste Abwehr der Liga. Janßen mus ohne Mats Møller Dæhli, Philipp Ziereis, Marc Hornschuh und Ryu Miyaichi auskommen. Aziz Bouahhdouz und Christopher Buchtmann könnten Kandidaten für die Bank sein.

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