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Tiere:Wie man richtig mit Hund und Katze redet

München (dpa/tmn) - Ob mit langen Reden, Vorträgen oder lautem Schreien - Hundehalter oder Katzenfreunde versuchen manchmal auf merkwürdige Weise, mit ihren Lieblingen ins Gespräch zu kommen oder sich verständlich zu machen.

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München (dpa/tmn) - Ob mit langen Reden, Vorträgen oder lautem Schreien - Hundehalter oder Katzenfreunde versuchen manchmal auf merkwürdige Weise, mit ihren Lieblingen ins Gespräch zu kommen oder sich verständlich zu machen.

Dabei kommt es aber gerade auf die Stimme und den richtigen Tonfall an. Signale sollten mit ruhiger Stimme gegeben werden. Oft hören Tiere Anspannung oder Stress heraus, erklärt das Magazin „Ein Herz für Tiere“ (Ausgabe 2/2019).

Auch der Tonfall und die Lautstärke sind wichtig: Ein strenges lautes „Nein“ klinge anders als ein gequietschtes „Neiiin!“. Schreien müssen die Tierhalter nicht: Hunde und Katzen hören prima, wenn sie sich im gleichen Zimmer befinden. Tierfreunde, die ihren Hunden und Katzen gern lang und breit etwas erklären, sollten wissen: Lange Reden verstehen die Tiere nicht. Kurze, prägnante Signale reichen aus. Auch wenn Sprechen und Säuseln erlaubt ist: Bei Signalen sollten sich die Halter kurzfassen.

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