Der Tag danach

In der türkisch-syrischen Grenzregion sitzt der Schock tief. Tausende Menschen werden noch immer unter den Trümmern vermisst.

Aus allen Teilen der Welt reisen Hilfskräfte in das Katastrophengebiet, um bei der Rettung zu helfen.

Die Kälte und der Schnee erschweren die Rettungsarbeiten. Und immer wieder bebt die Erde.

7. Februar 2023 - 2 Min. Lesezeit

Die Epizentren lagen in der Türkei, nahe der syrischen Grenze, wo die Anatolische Platte zwischen der nordwärts driftenden Arabischen Platte und der eurasischen Platte nach Westen verschoben wird.

Der Tag danach

In der türkisch-syrischen Grenzregion sitzt der Schock tief. Tausende Menschen werden noch immer unter den Trümmern vermisst.

Aus allen Teilen der Welt reisen Hilfskräfte in das Katastrophengebiet, um bei der Rettung zu helfen.

Die Kälte und der Schnee erschweren die Rettungsarbeiten. Und immer wieder bebt die Erde.

Die Epizentren lagen in der Türkei, nahe der syrischen Grenze, wo die Anatolische Platte zwischen der nordwärts driftenden Arabischen Platte und der eurasischen Platte nach Westen verschoben wird.