Süddeutsche Zeitung

Verteidigung:Chinas Luftwaffe in «Alarmbereitschaft» - Japan will «ruhig» bleiben

Peking/Tokio (dpa) - Chinas Luftwaffe ist nach eigenen Angaben in "hoher Alarmbereitschaft", um entschieden gegen jede Bedrohung des chinesischen Luftraumes vorzugehen. Mehrere Kampfjets und ein Aufklärungsflugzeug seien auf Patrouille in seine neu geschaffene Luftraumüberwachungszone im Ostchinesischen Meer geschickt worden. Das berichtet die Nachrichtenagentur Xinhua. Japan und Südkorea haben erklärt, die ohne Konsultationen durch China errichtete Luftwarnzone nicht anerkennen zu wollen. Japans Ministerpräsident Shinzo Abe kündigte an, sein Land wolle "ruhig" mit der Situation umgehen.

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Peking/Tokio (dpa) - Chinas Luftwaffe ist nach eigenen Angaben in „hoher Alarmbereitschaft“, um entschieden gegen jede Bedrohung des chinesischen Luftraumes vorzugehen. Mehrere Kampfjets und ein Aufklärungsflugzeug seien auf Patrouille in seine neu geschaffene Luftraumüberwachungszone im Ostchinesischen Meer geschickt worden. Das berichtet die Nachrichtenagentur Xinhua. Japan und Südkorea haben erklärt, die ohne Konsultationen durch China errichtete Luftwarnzone nicht anerkennen zu wollen. Japans Ministerpräsident Shinzo Abe kündigte an, sein Land wolle „ruhig“ mit der Situation umgehen.

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