Süddeutsche Zeitung

SZ Espresso:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

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Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.

Von Max Sprick

Mutmaßlicher Terror-Drahtzieher Abaaoud ist tot. Die französische Staatsanwaltschaft hat mitgeteilt, dass der Hintermann der Anschläge von Paris bei der Razzia im Pariser Vorort Saint-Denis am Mittwoch ums Leben gekommen ist. Ein in der gestürmten Wohnung gefundener Leichnam sei als der des belgischen Islamisten identifiziert worden. Paul-Anton Krüger schildert das Ende eines Phantoms.

Französische Nationalversammlung billigt Verlängerung des Ausnahmezustands. Er soll weitere drei Monate andauern. Bevor dies in Kraft tritt, muss nun noch der Senat zustimmen. Eine entsprechende Sitzung wird für Freitag erwartet. Den Sicherheitsbehörden und dem Präsidenten werden damit weitreichende Vollmachten eingeräumt. Zum Bericht.

Neue Indizien im NSU-Prozess. Die Staatsanwaltschaft im NSU-Prozess hat die Fingerabdrücke von Beate Zschäpe auf zwei Zeitungsberichten nachgewiesen. Aus dem Gericht berichtet Annette Ramelsberger.

3 aus 24 - Meistempfohlen heute

Xavier Naidoo beim ESC ist ein schlechter Scherz. Ausgerechnet Xavier Naidoo soll Deutschland beim Eurovision Song Contest vertreten. Was die ARD da selbstherrlich im Hinterzimmer entschieden hat, ist der blanke Hohn. Von Carolin Gasteiger

Diese IT-Produkte haben die meisten Schwachstellen. Adobe, Microsoft, Apple: Das BSI hat ausgewertet, welche Software und Betriebssysteme am anfälligsten für Cyber-Angriffe sind.

Paläste für alle. Eigentlich müssten die Moskauer in Smoking und Abendkleid U-Bahn fahren, so opulent sind ihre Stationen aus Sowjetzeiten. David Burdeny hat sie fotografiert. Von Irene Helmes

SZ-Leser diskutieren

Welche Chancen stecken in der neuen Allianz Russlands mit dem Westen? SZ-Leser diskutieren über Amerikas und Russlands Partikularinteressen in Syrien. Doch stimmen die meisten Heinrich zu, dass dies die Chance des Westens für "gemeinsame Gespräche mit Russland" sei: "Jetzt ist die Gelegenheit für Europa, endlich die Vermittlerrolle einzunehmen." Leser isarufer bricht die Situation auf eine einfache Formel herunter: "Ein gemeinsamer Feind verbessert immer die Zusammenarbeit." Diskutieren Sie mit uns.

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