Süddeutsche Zeitung

Konflikte:Regierungssprecher: Neue US-Sanktionen in Ukraine-Krise möglich

Washington (dpa) - Die USA haben die geplanten neuen Sanktionen der Europäischen Union gegen Separatisten und ihre Unterstützer im Ukraine-Konflikt begrüßt. Es ließe sich mit gutem Grund davon ausgehen, dass auch die Vereinigten Staaten zu zusätzlichen Strafmaßnahmen greifen könnten, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Josh Earnest. Die Amerikaner werfen Russland vor, die Unterstützung für die prorussischen Separatisten in der Ukraine zuletzt noch einmal ausgebaut zu haben. Washington forderte Russland und die Separatisten auf, ihre militärische Offensive "sofort" einzustellen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Washington (dpa) - Die USA haben die geplanten neuen Sanktionen der Europäischen Union gegen Separatisten und ihre Unterstützer im Ukraine-Konflikt begrüßt. Es ließe sich mit gutem Grund davon ausgehen, dass auch die Vereinigten Staaten zu zusätzlichen Strafmaßnahmen greifen könnten, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Josh Earnest. Die Amerikaner werfen Russland vor, die Unterstützung für die prorussischen Separatisten in der Ukraine zuletzt noch einmal ausgebaut zu haben. Washington forderte Russland und die Separatisten auf, ihre militärische Offensive „sofort“ einzustellen.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-150130-99-00064
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal