Süddeutsche Zeitung

Kulturförderung:Ars-Viva-Preis vergeben

Seit 1953 stiftet der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft den Ars-Viva-Preis für junge Kunst. Diesen erhalten nun Helena Uambembe, Vincent Scheers und Wisrah C.V. da R. Celestino.

Schon 350 Künstlerinnen und Künstler wurden seit 1953 mit dem Ars-Viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft ausgezeichnet. Darunter so bekannte Kunstschaffende wie Rosemarie Trockel, Candida Höfer, Wolfgang Tillmans und Omer Fast. Die frisch gekürten Preisträgerinnen und Preisträger sind Wisrah C. V. da R. Celestino (geboren 1989 in Brasilien, lebt in Braunschweig und São Paulo), Vincent Scheers (geboren 1990 in Belgien, lebt in München) und Helena Uambembe (1994 in Südafrika geboren, lebt in Berlin).

Mit dem Preis verbunden sind Preisgelder sowie Ausstellungen in der Kunsthalle Bremen und im Haus der Kunst München, eine Künstlerresidenz auf Fogo Island, Kanada, und ein zweisprachiger Katalog, der im Kerber Verlag erscheint. 120 000 Euro stehen in diesem Jahr dafür insgesamt zur Verfügung.

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