Süddeutsche Zeitung

Berlin:Im Brandenburger Einzelhandel drohen Streiks

Brandenburg/Havel (dpa/bb) - Im Brandenburger Einzelhandel drohen neue Warnstreiks. Auch in der dritten Verhandlungsrunde habe es am Donnerstag in Brandenburg/Havel keine Einigung mit den Arbeitgebern gegeben, berichtete die Verhandlungsführerin der Gewerkschaft Verdi, Erika Ritter. Der Handelsverband Berlin-Brandenburg habe ein Lohnplus von 2,0 Prozent von September an und weitere 1,8 Prozent ab Juli 2018 angeboten, sagte Hauptgeschäftsführer Nils Busch-Petersen. Dies wies die Gewerkschaft als zu gering zurück. "Das ist absolut nicht ausreichend und so werden wir für unsere Forderungen auf die Straße gehen müssen", sagte Ritter.

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Brandenburg/Havel (dpa/bb) - Im Brandenburger Einzelhandel drohen neue Warnstreiks. Auch in der dritten Verhandlungsrunde habe es am Donnerstag in Brandenburg/Havel keine Einigung mit den Arbeitgebern gegeben, berichtete die Verhandlungsführerin der Gewerkschaft Verdi, Erika Ritter. Der Handelsverband Berlin-Brandenburg habe ein Lohnplus von 2,0 Prozent von September an und weitere 1,8 Prozent ab Juli 2018 angeboten, sagte Hauptgeschäftsführer Nils Busch-Petersen. Dies wies die Gewerkschaft als zu gering zurück. „Das ist absolut nicht ausreichend und so werden wir für unsere Forderungen auf die Straße gehen müssen“, sagte Ritter.

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