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Mietwagen in Island: Den zweitgrößten Inselstaat Europas mit dem Auto erkunden

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Auch wenn die weltweit größte Insel vulkanischen Ursprungs zu Europa gehört, fühlt man sich bei Fahrten mit dem Mietwagen in Island dennoch wie in einer ganz anderen Welt. Die Insel im Nordatlantik fasziniert mit ihren traumhaft schönen und vielfältigen Landschaften. Mit den heißen Quellen, den spektakulären Wasserfällen, den zahlreichen Vulkanen, den atemberaubenden Geysiren und den vereisten Gletschern könnte nicht für mehr Abwechslung gesorgt sein. 

Im Winter verbreiten die Nordlichter einen Hauch von Magie, doch auch im Sommer ist Island ein populäres Reiseziel. Da es auf der Insel keine Passagierzüge gibt, ist man mit einem Mietwagen in Island besonders mobil und kann sich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten anschauen. Ob ein Ausflug in die Hauptstadt Reykjavik oder der Besuch eines Nationalparks geplant ist, mit dem Auto profitiert man von einem Höchstmaß an Flexibilität und Komfort. 

Welche ist die beste Reisezeit für Island? 

Der Sommer dauert in Island von Mai bis September und garantiert gut befahrbare und meist eisfreie Straßen. Die Sommermonate sich definitiv die ideale Reisezeit für die nordeuropäische Insel, weshalb Mietwagen in Island in dieser Jahreszeit ganz besonders gefragt sind. Am Tag können Sie mit Temperaturen zwischen 14 und 18 Grad rechnen, nachts liegen die Temperaturen im einstelligen Bereich. 

Falls Sie im Winter nach Island reisen, können Sie von Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt ausgehen, nachts ist extremer Frost üblich. Im Winter ist es also sehr rau und kalt im hohen Norden, dafür müssen Sie für Mietwagen in Island aber auch weniger Geld ausgeben. Setzen Sie in der kalten Jahreszeit aber unbedingt auf ein Allradfahrzeug, damit die Straßenverhältnisse Ihnen keinesfalls Probleme bereiten. Sollen die Touren auch in die Berge gehen, sollten Sie immer mit zwei Fahrzeugen unterwegs sein, falls eines im schlammigen Untergrund stecken bleibt. Um Risiken für Autofahrer zu minimieren, werden ohnehin viele Bergstraßen im Winter für den Verkehr geschlossen. 

Was kostet ein Mietwagen in Island im Durchschnitt? 

Die Preise für einen Mietwagen in Island variieren natürlich abhängig vom Fahrzeugtyp und der Reisezeit. Im günstigsten Fall beginnen die Preise bei etwa 32 Euro pro Tag in der Nebensaison zwischen Oktober und Mai. Möchten Sie im Sommer nach Island reisen, müssen Sie durchaus mit Tagespreisen von rund 100 Euro rechnen. Sie können den Preis wesentlich reduzieren, indem Sie den Mietwagen in Island gleich für mehrere Tage ausleihen. Während sich die Preise im Monat Januar auf einem niedrigen Niveau befinden, ist die Auswahl an Fahrzeugen im Juli deutlich eingeschränkt, und das trotz der höheren Preise. 

Haben Sie die Möglichkeit, in der Nebensaison zu verreisen, können Sie von günstigeren Preisen profitieren. Findet der Urlaub hingegen in der Ferienzeit statt, müssen Sie sich frühestmöglich um einen Mietwagen in Island kümmern. Am besten entscheiden Sie sich auch für ein All-Inklusive-Angebot, damit es vor Ort keine bösen Überraschungen in puncto Zusatzkosten gibt. 

Welcher Mietwagen ist in Island zu empfehlen? 

Welcher Mietwagen in Island für Sie am besten geeignet ist, hängt letztlich davon ab, zu welcher Jahreszeit Sie verreisen, und welche Touren Sie planen. Steht Ihr Urlaub im Sommer an und sind Sie hauptsächlich auf gut ausgebauten Straßen und in Städten unterwegs, können Sie sich getrost für einen einfachen Kleinwagen entscheiden. Wollen Sie hingegen auch die Gegend in den Highlands erkunden, kommen Sie um einen Geländewagen oder ein Auto mit Allradantrieb nicht herum. Bitte berücksichtigen Sie, dass Sie auf den sogenannten F-Straßen nur mit bestimmten Fahrzeugtypen unterwegs sein dürfen. Das gilt übrigens auch für Fahrten nach Kaldidalur und Kjölur. 

Zu den gefragtesten Fahrzeugtypen bei den Mietwagen in Island zählen die 4×4 Fahrzeuge. Mit solch einem Fahrzeug können Sie alle Ecken des Landes ohne Einschränkungen erkunden. Vor allem, wenn Sie sich im Winter in Island aufhalten, sollten Sie sich definitiv für einen 4×4 entscheiden. Auf verschneiten Strecken bereitet der Mietwagen keine Probleme und garantiert Sicherheit und Komfort, auch auf ungeteerten Straßen. Unter den 4×4 Fahrzeugen gibt es eine große Auswahl an Modellen, sodass Sie ein Auto ganz nach Ihren Wünschen und Anforderungen finden können. Bedenken Sie bitte, dass in Island die Fahrzeuge vom 1. November bis zum 14. April mit Winterreifen ausgestattet sein müssen. 

Voraussetzungen für die Buchung eines Mietwagens in Island 

Wenn Sie einen Mietwagen in Island buchen möchten, dann benötigen Sie einen gültigen Reisepass und eine Kreditkarte. Die Kaution, die für das Mietfahrzeug fällig wird, kann dann ganz einfach auf der Kreditkarte blockiert werden. Einen internationalen Führerschein brauchen Sie hingegen nicht, der nationale reicht vollkommen aus. 

Das Mindestalter für einen Mietwagen in Island beträgt 20 Jahre, außerdem müssen Sie seit mindestens 12 Monaten im Besitz eines Führerscheins sein. Beabsichtigen Sie die Buchung eines Campers oder eines Jeeps, liegt das Mindestalter bei 23 Jahren. Fahrer unter 25 Jahren müssen in den meisten Fällen mit einem Aufschlag rechnen. 

Welche Versicherungen sind für Mietwagen in Island notwendig? 

In Island ist für Mietwagen vom Gesetz her die sogenannte CDW-Versicherung vorgeschrieben. Dabei handelt es sich um eine Art Teilkaskoversicherung mit eingeschlossener Haftpflichtversicherung. Von der Versicherung ausgeschlossen werden Schäden an den Türen, der Windschutzscheibe, an den Scheinwerfern und an den Reifen, außerdem ist ein Unterbodenschutz nicht vorgesehen. Besser abgesichert ist man mit der SCDW-Versicherung, bei welcher die Selbstbeteiligung bei einem Kollisionsschaden deutlich geringer ist. 

Manchmal wird von den Autovermietern auch eine Premium-Versicherung angeboten, die komplett ohne Selbstbeteiligung auskommt. Steinschläge und Kratzer im Lack kommen in Island sehr häufig vor, weshalb Ihnen eine separate Steinschlagversicherung ans Herz zu legen ist. Schließlich gibt es in Island noch eine spezielle Sand- und Ascheschutz-Versicherung, die sich vor allem bei Touren ins Hochland oder in den Südosten von Island lohnt.

Was kostet das Parken in der Hauptstadt Reykjavik? 

Wenn Sie sich in Island aufhalten, werden Sie gewiss einen Ausflug nach Reykjavik mit einplanen. Innerhalb der Metropole gibt es vier verschiedene Parkzonnen, die Sie an entsprechenden Schildern sowie den Ticketautomaten und Parkuhren erkennen können. Selbstverständlich steigen die Parkgebühren mit zunehmender Nähe zur Haupteinkaufsstraße, der Laugavegur. Besuchen Sie die Hauptstadt sonntags, müssen Sie in den vier Zonen nichts für das Parken bezahlen. 

Ansonsten werden die Gebühren werktags zwischen 9 und 18 Uhr sowie samstags zwischen 10 und 16 Uhr fällig. In der roten Zonen können Sie pro Stunde mit rund 2,31 Euro rechnen, in der blauen Zone sind es 1,23 Euro, in der grünen Zone 1,22 Euro und in der orangefarbenen Zone ebenfalls 1,22 Euro. 

Eine weitere Parkmöglichkeit gibt es an der Konzert- und Konferenzhalle, wo Sie 1,81 Euro pro Stunde bezahlen müssen. In den sechs Parkhäusern in der Innenstadt variieren die Parkgebühren zwischen 0,57 und 1,44 Euro für die erste Stunde, jede weitere Stunde wird dann günstiger. 

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