Süddeutsche Zeitung

Leipzig:Leipziger Fluss erhält Wasser aus Störmtaler See

Leipzig (dpa/sn) - In der Leipziger Pleiße ist wegen der anhaltenden Dürre das Wasser knapp geworden. Sie erhält deshalb 1,5 Millionen Kubikmeter Wasser aus dem Störmtaler See südlich der Stadt. Das sei jetzt mit dem Bergbausanierer LMBV vereinbart worden, teilte die Landesdirektion Sachsen am Freitag in Dresden mit. Das Wasser aus dem ehemaligen Tagebaurestloch soll über den Markkleeberger See und die Kleine Pleiße in den Fluss geführt werden. Der derzeitige Wasserstand des Störmtaler Sees beträgt den Angaben zufolge 117,2 Meter, 20 Zentimeter können laut LMBV abgelassen werden.

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Leipzig (dpa/sn) - In der Leipziger Pleiße ist wegen der anhaltenden Dürre das Wasser knapp geworden. Sie erhält deshalb 1,5 Millionen Kubikmeter Wasser aus dem Störmtaler See südlich der Stadt. Das sei jetzt mit dem Bergbausanierer LMBV vereinbart worden, teilte die Landesdirektion Sachsen am Freitag in Dresden mit. Das Wasser aus dem ehemaligen Tagebaurestloch soll über den Markkleeberger See und die Kleine Pleiße in den Fluss geführt werden. Der derzeitige Wasserstand des Störmtaler Sees beträgt den Angaben zufolge 117,2 Meter, 20 Zentimeter können laut LMBV abgelassen werden.

Aus anderen Gewässern im Neuseenland südlich von Leipzig, etwa dem Markkleeberger und dem Cospudener See, kann den Angaben zufolge kein Wasser mehr abgelassen werden, da diese ihre Grenzwasserstände erreicht haben.

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