Süddeutsche Zeitung

Schwerin:Staatskanzleichef will abgewanderte Fachkräfte zurückholen

Wismar/Schwerin (dpa/mv) - Der Chef der Schweriner Staatskanzlei, Reinhard Meyer (SPD), setzt bei der Arbeitskräftewerbung auf rückkehrwillige Landeskinder. "Viele können sich jetzt mit Ende 20, Mitte 30 oder Anfang 40 eine Rückkehr nach Mecklenburg-Vorpommern vorstellen. Um diese Gruppe müssen wir gezielt werben", betonte Meyer am Donnerstag anlässlich des 1. Rückkehrertags Nordwestmecklenburg in Wismar. Vertreter von mehr als 35 Firmen und öffentlichen Einrichtungen aus der Region hätten dort über gut 300 offene Stellen informiert und das Gespräche mit Interessenten gesucht. Meyer verwies auf die gravierenden Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt im Nordosten. "Es ist heute einfacher als früher, sich eine Zukunft in Mecklenburg-Vorpommern aufzubauen", sagte er.

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Wismar/Schwerin (dpa/mv) - Der Chef der Schweriner Staatskanzlei, Reinhard Meyer (SPD), setzt bei der Arbeitskräftewerbung auf rückkehrwillige Landeskinder. „Viele können sich jetzt mit Ende 20, Mitte 30 oder Anfang 40 eine Rückkehr nach Mecklenburg-Vorpommern vorstellen. Um diese Gruppe müssen wir gezielt werben“, betonte Meyer am Donnerstag anlässlich des 1. Rückkehrertags Nordwestmecklenburg in Wismar. Vertreter von mehr als 35 Firmen und öffentlichen Einrichtungen aus der Region hätten dort über gut 300 offene Stellen informiert und das Gespräche mit Interessenten gesucht. Meyer verwies auf die gravierenden Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt im Nordosten. „Es ist heute einfacher als früher, sich eine Zukunft in Mecklenburg-Vorpommern aufzubauen“, sagte er.

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