Süddeutsche Zeitung

Tourismus:Tui Deutschland rät von Karibikreisen ab

Hannover (dpa) - Die Deutschlandtochter des weltgrößten Reisekonzern Tui rät ihren Kunden aktuell von Reisen in die vom Hurrikan "Irma" bedrohten Gebiete ab. Von den Partner-Airlines seien alle Flüge in die Dominikanische Republik um 24 Stunden und alle Flüge nach Kuba um 48 Stunden verschoben worden, sagte der Tui-Deutschland-Sprecher Mario Köpers. Der Konzern hat seine Kunden informiert, dass sie bis 10. September einschließlich die Möglichkeit haben, Reisen auf die Bahamas, nach Kuba oder in die Dominikanische Republik umzubuchen oder zu stornieren. Für Florida gilt die Frist bis zum 12. September.

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Hannover (dpa) - Die Deutschlandtochter des weltgrößten Reisekonzern Tui rät ihren Kunden aktuell von Reisen in die vom Hurrikan „Irma“ bedrohten Gebiete ab. Von den Partner-Airlines seien alle Flüge in die Dominikanische Republik um 24 Stunden und alle Flüge nach Kuba um 48 Stunden verschoben worden, sagte der Tui-Deutschland-Sprecher Mario Köpers. Der Konzern hat seine Kunden informiert, dass sie bis 10. September einschließlich die Möglichkeit haben, Reisen auf die Bahamas, nach Kuba oder in die Dominikanische Republik umzubuchen oder zu stornieren. Für Florida gilt die Frist bis zum 12. September.

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