Süddeutsche Zeitung

G20:Bisher 213 Polizisten in Hamburg verletzt

Hamburg (dpa) - Bei den schweren Krawallen rund um den G20-Gipfel in Hamburg sind nach Polizeiangaben bis zum Nachmittag 213 Beamte verletzt worden. Einem Sprecher zufolge erlitten einige Beamte Verletzungen durch den Beschuss mit Zwillen, Steine wurde geworfen. Ein Beamter sei daraufhin gestürzt und habe sich das Handgelenk gebrochen. Unbekannte warfen laut Polizei zudem Steine auf den Einsatzhelm eines Beamten. Er wurde am Hals verletzt. Ein Polizist erlitt einen Nasenbeinbruch. Piloten eines Polizeihubschraubers zogen sich Augenverletzungen durch Laserpointer zu.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Hamburg (dpa) - Bei den schweren Krawallen rund um den G20-Gipfel in Hamburg sind nach Polizeiangaben bis zum Nachmittag 213 Beamte verletzt worden. Einem Sprecher zufolge erlitten einige Beamte Verletzungen durch den Beschuss mit Zwillen, Steine wurde geworfen. Ein Beamter sei daraufhin gestürzt und habe sich das Handgelenk gebrochen. Unbekannte warfen laut Polizei zudem Steine auf den Einsatzhelm eines Beamten. Er wurde am Hals verletzt. Ein Polizist erlitt einen Nasenbeinbruch. Piloten eines Polizeihubschraubers zogen sich Augenverletzungen durch Laserpointer zu.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170708-99-167019
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal