
Zur Leipziger Buchmesse
Bücher für den Frühling








Außerhalb der Welt
Porträt der Künstlerin als junge Frau: Claire-Louise Bennetts Roman „Kasse 19“ ist ein Meisterwerk der autobiografischen Literatur.
Wenn der Horror zur Pointe wird
Percival Everetts Roman „Die Bäume“ erzählt von einem der grausamsten Kapitel der amerikanischen Geschichte: den Lynchmorden in den Südstaaten. Wieso nur ist er dann so unverschämt lustig?
Wovon sich nicht sprechen lässt
Ulrike Draesner will in „Die Verwandelten“ das Schweigen von Frauen hörbar machen – ein Widerspruch, den sie nur teilweise auflösen kann.
Die Gastgeberin
Ein dänischer Esstisch, ein Abendessen und der Feminismus: Teresa Präauers Roman „Kochen im falschen Jahrhundert“ verhandelt feinsinnig die großen Gegenwartsneurosen.
Der Supereuropäer
Wie konnte ein so einleuchtendes Glück wie die Freiheit Europas so in die Krise geraten? Timothy Garton Ash wagt in seinem mitreißend persönlichen Buch „Europa“ einige unbehagliche Antworten.
Weniger Misstrauen wagen
Eva Illouz nimmt vier undemokratische Gefühle unter die Lupe – und ein vernachlässigtes demokratisches: die Brüderlichkeit. Taugt sie zur Rettung des Liberalismus vor dem Populismus?
Die Arroganz des Westens
Der Jurist Philippe Sands erzählt die Entwicklung des Völkerrechts anhand des Schicksals eines kleinen Inselvolks im Indischen Ozean. Wer sich für die politische Gegenwart interessiert, sollte es lesen.
Saustall of London
Oliver Bullough beschreibt brillant und unterhaltsam, wie Großbritannien zum Butler von Finanzjongleuren, Oligarchen und Freunden der Steuerschlupflöcher wurde.

Außerhalb der Welt
Porträt der Künstlerin als junge Frau: Claire-Louise Bennetts Roman „Kasse 19“ ist ein Meisterwerk der autobiografischen Literatur.

Wenn der Horror zur Pointe wird
Percival Everetts Roman „Die Bäume“ erzählt von einem der grausamsten Kapitel der amerikanischen Geschichte: den Lynchmorden in den Südstaaten. Wieso nur ist er dann so unverschämt lustig?

Wovon sich nicht sprechen lässt
Ulrike Draesner will in „Die Verwandelten“ das Schweigen von Frauen hörbar machen – ein Widerspruch, den sie nur teilweise auflösen kann.

Die Gastgeberin
Ein dänischer Esstisch, ein Abendessen und der Feminismus: Teresa Präauers Roman „Kochen im falschen Jahrhundert“ verhandelt feinsinnig die großen Gegenwartsneurosen.

Der Supereuropäer
Wie konnte ein so einleuchtendes Glück wie die Freiheit Europas so in die Krise geraten? Timothy Garton Ash wagt in seinem mitreißend persönlichen Buch „Europa“ einige unbehagliche Antworten.

Weniger Misstrauen wagen
Eva Illouz nimmt vier undemokratische Gefühle unter die Lupe – und ein vernachlässigtes demokratisches: die Brüderlichkeit. Taugt sie zur Rettung des Liberalismus vor dem Populismus?

Die Arroganz des Westens
Der Jurist Philippe Sands erzählt die Entwicklung des Völkerrechts anhand des Schicksals eines kleinen Inselvolks im Indischen Ozean. Wer sich für die politische Gegenwart interessiert, sollte es lesen.

Saustall of London
Oliver Bullough beschreibt brillant und unterhaltsam, wie Großbritannien zum Butler von Finanzjongleuren, Oligarchen und Freunden der Steuerschlupflöcher wurde.