Im Dialekt gibt es kein Wort für Liebe. Wie nähert man sich dann dem großen Gefühl an? Sänger, Dichter und Kabarettistinnen aus allen Teilen Bayerns schicken uns Liebesbotschaften.
Auf Bairisch gibt es kein Wort für Liebe.
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Der Lanz in Untergriesbach ist ein Bollwerk der bayerischen Kultur. In dem Gasthaus finden alle ihren Platz: Vereine, Stammtische, Schweigsame und Dampfplauderer. Und wenn es drauf ankommt, sind auch die Rettungssanitäter gleich zur Stelle.
Der Freistaat hat berühmte Ausflugsziele. Doch an den Grenzpunkten – Ost, Süd, West und Nord – trifft man kaum jemanden. Der Weg dorthin ist beschwerlich, lohnt sich aber.
Ein Mob verfolgt Rainer Winkler aus Franken, bekannt im Internet als Drachenlord. Sein Leben ist ruiniert, doch Hilfe kann er nicht erwarten.
Sie kaufen Kokain, schmuggeln Drogen aufs Oktoberfest, zeigen den Hitlergruß und machen Jagd auf Opfer: Fünf Geschichten von Beamten, die zu Kriminellen wurden - in Münchens größtem Polizeiskandal.
Als Zweijährige hat die Münchnerin Eva Umlauf Auschwitz überlebt, als eines der jüngsten Kinder. Zum Jahrestag der Befreiung kehrt sie zurück, auch wenn sie sich fragt: „Was hast du dir angetan?“
Jahrelang mussten sich die Menschen in München zum Schutz vor dem Coronavirus einschränken. Doch auch in Krisen kann Gutes entstehen - eine Auswahl.
Als Putin die Teilmobilisierung verkündete, flohen Dmitrij Perwuschin und seine beiden Freunde. Im Münchner Glockenbachviertel können sie sein, was sie zuhause nicht sein durften: schwul. Die Frage ist, ob sie bleiben können.
Die Attentate von Mölln und Solingen sind vielen in Erinnerung. Doch schon davor gab es 1988 einen rassistischen Brandanschlag mit vier Toten in Schwandorf. Die Politik ignorierte die Tat jahrzehntelang und redete sie klein. Warum?
Die schlechte Nachricht: Körperlicher Verfall setzt schon mit 25 Jahren ein. Die gute: "Super Food" aus dem Gemüsehandel, aber auch aus dem eigenen Garten, kann dagegenhalten.
Milliarden Euro teurer und viel später fertig: Die zweite S-Bahn-Stammstrecke in München wird zum Desaster. Einblicke in Unterlagen und Mails offenbaren, wer wann bereits davon wusste - und trotzdem nicht eingriff.
Häuser brennen, Fensterscheiben zerbersten, München bangt: Am 28. August 2012 wird in Schwabing eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gesprengt. Sie hat Spuren hinterlassen bei den Menschen - und in mancher Wohnung.
Schöner mag es woanders sein, aber die meisten Leute hier lieben ihr Hasenbergl. Unterwegs in einem Viertel, das gegen Vorurteile kämpft.
Zeltbesucher nötigen Küsse auf, Hände landen dort, wo sie nicht hingehören: Bedienungen berichten, wie übergriffig es auf dem Oktoberfest zugeht.
Badegäste teilen sich das Wasser mit winzigen, aber auch recht großen Fischen. Manche haben einen ziemlich schlechten Ruf. Wem Schwimmer begegnen könnten - ein Überblick.
Polizisten, die in Kokain-Geschäfte verstrickt sind, verbotener Party-Rausch im Privatclub, ein Wiesnwirt mit Existenzangst. Und ein Dealer, der auspackt, um sich selbst zu retten.
1922 werden sechs Menschen auf dem Einödhof in Bayern erschlagen. Der Täter entkommt, denn die Polizei setzt auf eine Geistheilerin - und macht haarsträubende Fehler.
Reihenhäuser sind alle gleich und langweilig? Nicht bei diesen Häusern, die schon vor 30 Jahren visionär gebaut wurden. Zu Besuch in vier sehr unterschiedlichen Wohnräumen.
Riskante Straßen, ihre speziellen Gefahren – und was die Stadt dafür tut, sie sicherer zu machen: eine Analyse der Münchner Unfallschwerpunkte.
Innovative Reportagen, interaktive Geschichten und Videos – eine Auswahl der digitalen Projekte der Süddeutschen Zeitung für München, Region und Bayern.