Süddeutsche Zeitung

Wahlen:SPD will sich von Niedersachsen-Erfolg nicht blenden lassen

Berlin (dpa) - Die SPD will sich von ihrem Erfolg in Niedersachsen nicht blenden lassen. "Mit diesem Wahlsieg ist noch nicht ein einziges Problem, was wir anpacken müssen, aus der Welt", sagte Parteichef Martin Schulz. Die SPD müsse eine Fortschrittspartei werden, um aus der Krise zu kommen: "Die nicht naiv, aber optimistisch und zupackend ist." Der gescheiterte Kanzlerkandidat gilt nach dem Triumph von Niedersachsens SPD-Ministerpräsident Stephan Weil als stabilisiert. Fragen, ob er in der Parteispitze fortan unter verschärfter Beobachtung stehe, wies Schulz zurück.

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Berlin (dpa) - Die SPD will sich von ihrem Erfolg in Niedersachsen nicht blenden lassen. Mit diesem Wahlsieg ist noch nicht ein einziges Problem, was wir anpacken müssen, aus der Welt, sagte Parteichef Martin Schulz. Die SPD müsse eine Fortschrittspartei werden, um aus der Krise zu kommen: „Die nicht naiv, aber optimistisch und zupackend ist.“ Der gescheiterte Kanzlerkandidat gilt nach dem Triumph von Niedersachsens SPD-Ministerpräsident Stephan Weil als stabilisiert. Fragen, ob er in der Parteispitze fortan unter verschärfter Beobachtung stehe, wies Schulz zurück. 

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