Süddeutsche Zeitung

Parteien:Edathy will SPD nicht freiwillig verlassen

Berlin (dpa) - Sebastian Edathy will nicht freiwillig aus der SPD austreten. Wenn der abstruse Antrag des SPD-Bundesvorstandes auf seinen Parteiausschluss erfolgreich sein sollte, werde der Willkür Tür und Tor geöffnet. - Er wolle nicht austreten, teilte Edathy auf seiner Facebook-Seite mit. Er reagierte damit auf eine Stellungnahme des SPD-Vorstandes. Die Berliner Parteispitze verlangt darin seinen Ausschluss aus der SPD: Er habe durch den Besitz von kinderpornografischem Material gegen das Selbstverständnis mit der Parteimitgliedschaft verstoßen.

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Berlin (dpa) - Sebastian Edathy will nicht freiwillig aus der SPD austreten. Wenn der abstruse Antrag des SPD-Bundesvorstandes auf seinen Parteiausschluss erfolgreich sein sollte, werde der Willkür Tür und Tor geöffnet. - Er wolle nicht austreten, teilte Edathy auf seiner Facebook-Seite mit. Er reagierte damit auf eine Stellungnahme des SPD-Vorstandes. Die Berliner Parteispitze verlangt darin seinen Ausschluss aus der SPD: Er habe durch den Besitz von kinderpornografischem Material gegen das Selbstverständnis mit der Parteimitgliedschaft verstoßen.

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