Süddeutsche Zeitung

Neuhardenberg:Bahnstrecke nach Stettin soll zweigleisig ausgebaut werden

Neuhardenberg (dpa/bb) - Die Bahnstrecke von Berlin nach Stettin soll durchgängig zweigleisig ausgebaut werden. Dies teilte der Chef der Deutschen Bahn, Richard Lutz, am Dienstag nach einer gemeinsamen Sitzung mit den Landesregierungen von Berlin und Brandenburg in Neuhardenberg (Märkisch-Oderland) mit. Ursprünglich hatte der Bund nur einen teils eingleisigen Ausbau bezahlen wollen, was von den Ländern als unzureichend abgelehnt worden war. Der Bahn-Vorstand für Infrastruktur, Ronald Pofalla, sagte, zwar müssten die Pläne jetzt verändert werden, die Verzögerung daraus solle aber nur ein Jahr dauern. Womöglich könne die neue Strecke dann bereits 2023 in Betrieb gehen. Die Bahn sicherte den Regierungen zudem Verbesserungen im Regionalverkehr und bei der Berliner S-Bahn zu.

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Neuhardenberg (dpa/bb) - Die Bahnstrecke von Berlin nach Stettin soll durchgängig zweigleisig ausgebaut werden. Dies teilte der Chef der Deutschen Bahn, Richard Lutz, am Dienstag nach einer gemeinsamen Sitzung mit den Landesregierungen von Berlin und Brandenburg in Neuhardenberg (Märkisch-Oderland) mit. Ursprünglich hatte der Bund nur einen teils eingleisigen Ausbau bezahlen wollen, was von den Ländern als unzureichend abgelehnt worden war. Der Bahn-Vorstand für Infrastruktur, Ronald Pofalla, sagte, zwar müssten die Pläne jetzt verändert werden, die Verzögerung daraus solle aber nur ein Jahr dauern. Womöglich könne die neue Strecke dann bereits 2023 in Betrieb gehen. Die Bahn sicherte den Regierungen zudem Verbesserungen im Regionalverkehr und bei der Berliner S-Bahn zu.

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