Süddeutsche Zeitung

Mainz:Anne Spiegel will ihr Ressort nicht abschaffen lassen

Mainz (dpa/lrs) - Die rheinland-pfälzische Familien- und Integrationsministerin Anne Spiegel (Grüne) hat sich vehement gegen die Forderung der Opposition gewandt, ihr Ressort abzuschaffen. Sie stehe für eine starke Familien- und Frauenpolitik, einen starken Verbraucherschutz und verteidige eine offene und vielfältige Gesellschaft, in der die Demokratie verteidigt werde, sagte Spiegel am Donnerstag im Landtag in Mainz bei der Haushaltsdebatte. CDU und AfD wollen das Ministerium abschaffen und die Aufgaben auf andere Ressorts aufteilen. Der AfD-Abgeordnete Matthias Joa warf Spiegel vor, ihr Ministerium sei "die teuerste ideologische Spielwiese unseres Landes".

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Mainz (dpa/lrs) - Die rheinland-pfälzische Familien- und Integrationsministerin Anne Spiegel (Grüne) hat sich vehement gegen die Forderung der Opposition gewandt, ihr Ressort abzuschaffen. Sie stehe für eine starke Familien- und Frauenpolitik, einen starken Verbraucherschutz und verteidige eine offene und vielfältige Gesellschaft, in der die Demokratie verteidigt werde, sagte Spiegel am Donnerstag im Landtag in Mainz bei der Haushaltsdebatte. CDU und AfD wollen das Ministerium abschaffen und die Aufgaben auf andere Ressorts aufteilen. Der AfD-Abgeordnete Matthias Joa warf Spiegel vor, ihr Ministerium sei „die teuerste ideologische Spielwiese unseres Landes“.

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