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Konflikte:Verhältnis Moskau-Kiew bleibt gespannt - EU mit neuem Sanktionsplan

Moskau (dpa) - Russland rechnet auch nach der Präsidentenwahl in der Ukraine morgen nicht damit, dass sich die Beziehungen schnell normalisieren. Erst einmal sei es notwendig, dass sich die Lage dort politisch stabilisiere und das Land zu einer modernen Entwicklung zurückkehre, sagte Regierungschef Dmitri Medwedew. Für den Fall einer weiteren Eskalation hält die EU einen Plan mit Wirtschaftssanktionen gegen Moskau in der Hinterhand. Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach sich in ihrem Podcast noch einmal für eine Verhandlungslösung aus.

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Moskau (dpa) - Russland rechnet auch nach der Präsidentenwahl in der Ukraine morgen nicht damit, dass sich die Beziehungen schnell normalisieren. Erst einmal sei es notwendig, dass sich die Lage dort politisch stabilisiere und das Land zu einer modernen Entwicklung zurückkehre, sagte Regierungschef Dmitri Medwedew. Für den Fall einer weiteren Eskalation hält die EU einen Plan mit Wirtschaftssanktionen gegen Moskau in der Hinterhand. Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach sich in ihrem Podcast noch einmal für eine Verhandlungslösung aus.

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