Süddeutsche Zeitung

Konflikte:USA rufen zu Hilfe für Südsudan auf

Washington (dpa) - Die USA haben sich sehr besorgt über die Lage im Südsudan geäußert und die internationale Gemeinschaft zu Hilfe und Spenden aufgerufen. Diese Krise sei menschengemacht und direkte Konsequenz eines Konflikts in der südsudanesischen Führung, die nicht in der Lage sei, Politik zugunsten der Menschen beiseite zu lassen. Das erklärte das US-Außenministerium in Washington. Die USA riefen Präsident Salva Kiir dazu auf, Hilfsorganisationen ungehinderten Zugang zu besonders bedürftigen Menschen zu gewähren. Die UN hatten eine Hungersnot für Teile des Landes ausgerufen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Washington (dpa) - Die USA haben sich sehr besorgt über die Lage im Südsudan geäußert und die internationale Gemeinschaft zu Hilfe und Spenden aufgerufen. Diese Krise sei menschengemacht und direkte Konsequenz eines Konflikts in der südsudanesischen Führung, die nicht in der Lage sei, Politik zugunsten der Menschen beiseite zu lassen. Das erklärte das US-Außenministerium in Washington. Die USA riefen Präsident Salva Kiir dazu auf, Hilfsorganisationen ungehinderten Zugang zu besonders bedürftigen Menschen zu gewähren. Die UN hatten eine Hungersnot für Teile des Landes ausgerufen.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170222-99-381666
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal