Süddeutsche Zeitung

Konflikte:Iran dementiert Bedrohung vom US-Einrichtungen im Irak

Teheran (dpa) – Der Iran hat Bedrohungen von US-Einrichtungen im Irak, unter anderem das US-Konsulat in Basra, kategorisch dementiert. "Die amerikanischen Vorwürfe diesbezüglich sind grundlos und Teil ihrer Abenteuerpolitik in Irak", sagte Außenamtssprecher Bahram Ghassemi. Das US-Außenministerium hat das US-Konsulat in der südirakischen Stadt Basra an der Grenze zum Iran aus Sicherheitsgründen vorübergehend geschlossen. Außenminister Mike Pompeo begründete die Entscheidung mit zunehmenden Bedrohungen von US-Einrichtungen im Irak, die er den iranischen Revolutionsgarden zuschreibt.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Teheran (dpa) – Der Iran hat Bedrohungen von US-Einrichtungen im Irak, unter anderem das US-Konsulat in Basra, kategorisch dementiert. „Die amerikanischen Vorwürfe diesbezüglich sind grundlos und Teil ihrer Abenteuerpolitik in Irak“, sagte Außenamtssprecher Bahram Ghassemi. Das US-Außenministerium hat das US-Konsulat in der südirakischen Stadt Basra an der Grenze zum Iran aus Sicherheitsgründen vorübergehend geschlossen. Außenminister Mike Pompeo begründete die Entscheidung mit zunehmenden Bedrohungen von US-Einrichtungen im Irak, die er den iranischen Revolutionsgarden zuschreibt.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-180929-99-173623
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal