Süddeutsche Zeitung

EU:Samaras: Griechenland braucht nach 2014 keine neuen Hilfen

Athen (dpa) – Euro-Sorgenkind Griechenland will nach dem Auslaufen der internationalen Rettungsprogramme im kommenden Jahr ohne neuen Hilfen auskommen. Das hat der griechische Premierminister Antonis Samaras in seiner Neujahrsansprache in Aussicht gestellt. Athen könnte zudem auf die Märkte zurückkehren. Für diese Schritte müsste aber jeweils die "Troika" von EU-Kommission, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Zentralbank grünes Licht geben. Bislang war über einen weiteren Finanzbedarf von 2015 bis 2018 über 10 Milliarden Euro spekuliert worden.

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Athen (dpa) – Euro-Sorgenkind Griechenland will nach dem Auslaufen der internationalen Rettungsprogramme im kommenden Jahr ohne neuen Hilfen auskommen. Das hat der griechische Premierminister Antonis Samaras in seiner Neujahrsansprache in Aussicht gestellt. Athen könnte zudem auf die Märkte zurückkehren. Für diese Schritte müsste aber jeweils die „Troika“ von EU-Kommission, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Zentralbank grünes Licht geben. Bislang war über einen weiteren Finanzbedarf von 2015 bis 2018 über 10 Milliarden Euro spekuliert worden.

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