Leserdiskussion:Paragraf 219a: Ist der Kompromiss der großen Koalition befriedigend?
Das Werbeverbot für Abtreibungen soll prinzipiell bestehen bleiben, jedoch ergänzt werden, um Ärzten Rechtssicherheit zu garantieren. Darauf hat sich die große Koalition in Berlin geeinigt. Kritiker halten den Vorschlag für unausgegoren.
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- Meldung: Werbung für Abtreibung soll verboten bleiben - §219a wird ergänzt
- Meldung: Ärztinnen lehnen Kompromiss zu Werbeverbot ab
- Reaktionen: SPD-Abgeordnete kritisieren Kompromiss bei Paragraf 219a
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