Süddeutsche Zeitung

Stadthagen:In diesem Jahr bislang 25 Menschen im Nordosten ertrunken

Bad Nenndorf/Schwerin (dpa/mv) - In den ersten acht Monaten des Jahres sind in Mecklenburg-Vorpommern 25 Menschen ertrunken. Deutschlandweit seien im Vergleich zum Vorjahr über 90 Menschen weniger ertrunken, wie ein Sprecher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) am Donnerstag mitteilte. "Die Statistik zeigt jedoch auch: sobald es heiß wird, gehen die Leute - oft zu sorglos - ins Wasser", sagte DLRG-Präsident Achim Haag. Menschen ertrinken vorwiegend, weil sie ihre eigene Leistungsfähigkeit überschätzten oder in unbewachten Gewässern schwimmen. Unfallschwerpunkte sind laut DLRG Seen und Flüsse. Die Nord- und Ostseeküste sei relativ sicher, da dort zumindest in den Sommermonaten Rettungsschwimmer Schlimmeres verhindern könnten.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Bad Nenndorf/Schwerin (dpa/mv) - In den ersten acht Monaten des Jahres sind in Mecklenburg-Vorpommern 25 Menschen ertrunken. Deutschlandweit seien im Vergleich zum Vorjahr über 90 Menschen weniger ertrunken, wie ein Sprecher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) am Donnerstag mitteilte. „Die Statistik zeigt jedoch auch: sobald es heiß wird, gehen die Leute - oft zu sorglos - ins Wasser“, sagte DLRG-Präsident Achim Haag. Menschen ertrinken vorwiegend, weil sie ihre eigene Leistungsfähigkeit überschätzten oder in unbewachten Gewässern schwimmen. Unfallschwerpunkte sind laut DLRG Seen und Flüsse. Die Nord- und Ostseeküste sei relativ sicher, da dort zumindest in den Sommermonaten Rettungsschwimmer Schlimmeres verhindern könnten.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-190912-99-851487
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal